"Wenig Unternehmergeist, geringe Risikobereitschaft, kaum Vertrauen in die eigene Belegschaft, das attestieren einer neuen Studie zufolge deutsche Mitarbeiter ihren Führungskräften. Der Rückhalt des Top-Managements in der Belegschaft schwinde.Während die Mitarbeiter sich nicht geschätzt fühlen, sind die Topmanager der Studie "Leadership im Topmanagement deutscher Unternehmen" von Rochus Mummert zufolge ganz anderer Ansicht. 63 Prozent der 220 befragten Mitarbeiter und Führungskräfte gaben an, dass ihr Unternehmen auf den Gestaltungswillen des Einzelnen und dessen Freude am Erfolg setze. Diese Aussage bestätigten nur 42 Prozent der leitenden Angestellten und 27 Prozent der Fachkräfte.Bei der Übertragung von Verantwortung klaffen Selbst- und Fremdwahrnehmung ebenfalls deutlich auseinander. Hier gaben drei von vier Topmanagern an, Handlungs- und Entscheidungskompetenzen entschlossen zu übergeben, wozu lediglich einer von vier Mitarbeitern zustimmen konnte. Auch bei der Fehlertoleranz gibt es ganz unterschiedliche Sichtweisen. Hier meinten 38 Prozent der Topmanager, bei ihnen sei Ausprobieren gewollt und erlaubt, während lediglich 11 Prozent der Mitarbeiter diesen Eindruck haben. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 13.09.2012
Newsletter Studie
"Bislang landen Streitfälle meist vor Gericht - auch Konflikte in Unternehmen. Das neue Mediationsgesetz Abhilfe schaffen. Es regelt auch die Zertifizierung der Mediatoren. Was Unternehmen beachten müssen, wenn sie nun Mitarbeiter zu Mediatoren ausbilden wollen, erklärt Anita von Hertel."Das Gesetz übernimmt Themenbereiche, die in der Praxis erprobt sind. Diese sind im Bereich der Verbände national und international schon seit vielen Jahren geltender Qualitätsstandard", erklärt die Mediatorin, Rechtsanwältin und Buchautorin Anita von Hertel aus Hamburg. "Wer sich nach diesen Standards zertifizieren lässt - zum Beispiel bei Mediation D A CH (Deutschland, Austria, Schweiz) erfüllt bereits jetzt höhere Standards als sie nach dem Mediationsgesetz gefordert werden." [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 13.09.2012
Ausbildung Newsletter
Die Themen:Coaching gewinnt als Maßnahme der Personalentwicklung zunehmend an Popularität. Systematische Untersuchungen über Qualitäts- und Erfolgskriterien in Coaching-Prozessen gibt es allerdings kaum. Eines unserer Forschungsprojekte befasste sich deshalb genau mit diesem Thema, um Ihnen als PersonalentwicklerInnen, Coaches oder SupervisorInnen Wissen an die Hand zu geben, was Coaching-Prozesse erfolgreich macht, Handlungsempfehlungen und Ansätze zu liefern, wie Coaching-Beteiligte die Qualität von Coachings gestalten und sichern können und somit die Basis für ein Qualitätsmanagement im Coaching zu schaffen.Zentrale Ergebnisse aus der Analyse von Coaching-Prozessen und Interviews mit 80 Coaching-Beteiligten – Coaches, Coachees und PersonalentwicklerInnen – wollen wir Ihnen beim Symposium vorstellen und mit Ihnen diskutieren, flankiert von Praxis-Workshops zu den folgenden qualitätsrelevanten Schwerpunktthemen: Coach-Auswahl und Coach-Pool – Wege zum richtigen Coach Der Methodenkoffer für ein gutes Coaching – was muss rein? Coaching-Ziele klären und erreichen – was ist wirklich SMART? Coaching-Qualität 2020 – Herausforderungen und Zukunftsperspektiven [...]"Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.inforp.com 13.09.2012
Newsletter
"Die aktuelle Ausgabe 3/2012 des Coaching-Magazins ist erschienen.Im Interview wird diesmal Prof. Dr. Eckard König vorgestellt. Weitere Inhalte der aktuellen Ausgabe sind:+++ Interview mit Prof. Dr. Eckard König+++ Selbst-Coaching - eine Alternative?+++ Der Mehrwert systematischer Evaluation+++ "Meuterei" im Führungsteam - Systemische Krisenintervention+++ Coaching digital - Tablet-Tools für technikaffine Coaches+++ Forschungsprojekt zu Coaching bei Veränderungen in Organisationen+++ Coaching-Tool: Das Tetralemma - ein Tool für die Entscheidungsfindung+++ Pro & Kontra: Feldkompetenz im Coaching?"Ein Auszug des Interviews und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2012-09
Newsletter Zeitschrift
"Der Coaching-Markt weltweitNach Ergebnissen der ICF Global Coaching Study 2012 arbeiten etwa 47.500Personen weltweit als professionelle Coaches. Die globale Coach-Dichte istdabei sehr unterschiedlich: Drei von vier Coaches (76 Prozent) kommen ausNordamerika, Westeuropa oder Ozeanien - die Bevölkerung dieser Regionenmacht allerdings nur 11 Prozent der Weltbevölkerung aus. Fast jeder zweiteCoach der Welt kommt aus Europa (45 Prozent). Betrachtet man nur Westeuropa,arbeitet einer von drei Coaches weltweit im westlichen Europa. Damit kannEuropa mit insgesamt etwa 21.300 Coaches die höchste Anzahl an Coachesvorweisen. In den USA arbeiten ca. 15.800 Coaches - damit sind dieVereinigten Staaten das Land mit den meisten Coaches weltweit. Auffällig istdie verhältnismäßig geringe Anzahl von Coaches im nahen und fernen Osten,Afrika und Südamerika. Hier sind zusammengenommen nur ca. 8.000 Coachestätig. Der Coaching-Markt in DeutschlandDie DBVC Coaching-Marktanalyse 2011 geht davon aus, das etwa 8.000 Coachesin Deutschland arbeiten. Damit ist Deutschland in Bezug auf die Anzahl dertätigen Coaches weltweit die Nummer 3 nach den USA und dem VereinigtenKönigreich. In der Bundesrepublik kommt auf 10.200 Einwohner ein Coach(Bevölkerung Dez. 2011: 81,8 Mio.).Der deutsche Coaching-Markt ist nach wie vor von Einzelanbietern geprägt (56Prozent). Die Aufträge externer Coaches haben sich innerhalb von 2006 bis2010 von 17,1 auf 24,4 gesteigert. Auch die Honorare verzeichnen eineSteigerung, aktuell beträgt der durchschnittliche Stundensatz eines Coachsca. 180 Euro. Der durchschnittliche Jahresumsatz eines Coachs lag 2010 beica. 41.200 Euro (zum Vergleich: 2006 waren dies 28.700 Euro). DieUnterschiede zwischen den Coaches sind allerding groß: Für die Hälfte allerCoaches macht die Durchführung von Coachings maximal 25 Prozent desJahreseinkommens aus. Nicht einmal jeder vierte Coach (19 Prozent)erwirtschaftet sein Einkommen ausschließlich mit Coaching.ZielgruppenZwar wird Coaching heute auf allen ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2012-09
Newsletter
"Robert Half Studie: Mitarbeiter wünschen sich bei ihrer beruflichen Karriere mehr Unterstützung durch den ChefMünchen, 25. Juli 2012. Herausragende Leistungen erreichen Spitzensportler nur mit einem engagierten Coach – dies gilt zunehmend auch im Berufsalltag. Für 88 Prozent der deutschen Arbeitnehmer ist es wichtig, einen Vorgesetzen zu haben, der auch ein guter Karriere-Coach ist. Doch die Realität sieht anders aus: 42 Prozent der Befragten sagen, dass ihr Chef kein effektiver Karriere-Coach für sie ist. Dies ist das Ergebnis einer internationalen Studie, die der spezialisierte Personaldienstleister Robert Half unter 6.000 Büroangestellten durchgeführt hat.Ein Drittel der Beschäftigten bekommt nie ein Karriere-Coaching und 28 Prozent werden höchstens ein Mal im Jahr gecoacht. Der Studie zu Folge sollten Unternehmen hier rasch tätig werden, denn ein professionelles Karriere-Coaching steigert die Arbeitsleistung und Produktivität. Dies geben mehr als drei Viertel (77 Prozent) der befragten Arbeitnehmer an. Ein weiterer Pluspunkt ist die Verbesserung der Motivation (67 Prozent).„Ein professionelles Karriere-Coaching ist ein gutes Mittel, um Mitarbeiter lange und eng an die eigene Firma zu binden und zugleich die Produktivität des Unternehmens zu verbessern“, beschreibt Sladjan Petkovic, Director bei Robert Half International, die Vorteile eines solchen Programms. Aus Sicht der Befragten sind gegenseitiges Vertrauen und Respekt (38 Prozent), gefolgt von Wissen und Expertise (33 Prozent) und einer positiven Einstellung (13 Prozent) die drei wichtigsten Eigenschaften, die ein Coach mitbringen sollte. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 11.09.2012
Newsletter Studie
"Finanzpsychologie: Erfolgreich mit Geld & Risiko umgehen. Müller, Monika2013, 2013, X, 213 S. 17 Abb. Mit online files/update.- Angewandte Finanzpsychologie: Erfolgreiche Finanzentscheidungen treffen – besser mit Geld und Risiko umgehen- Mit Experteninterviews, spannenden Praxisbeispielen und Anregungen zur Selbstreflexion- Mit Workbook zum Download [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Springer Neuerscheinungen 01.09.2012
Buch Newsletter
"21. September: ÖkoBusinessPlan Wien bietet kostenlosen Workshop für Wiener BetriebeWiener Betriebe erhalten im Rahmen des ÖkoBusinessPlan Wien eine geförderte Beratung für die Planung und Umsetzung umweltrelevanter Maßnahmen. Passend zur europäischen Mobilitätswoche vom 16. bis 22. September bietet der ÖkoBusinessPlan nun Wiener Betrieben einen Workshop rund um das Thema "Mobilitätsmanagement im Betrieb" an.Die vierstündige Veranstaltung findet am 21. September in der Wiener Umweltschutzabteilung – MA 22 statt. Im Workshop werden Fragen zur Mobilität im Betrieb geklärt und diskutiert: Was ist betriebliches Mobilitätsmanagement, welche Förderungen gibt es und wie wird es in der Zukunft auf den Straßen Österreichs aussehen?Dabei erfahren die TeilnehmerInnen, wieviel Energie die verschiedenen Mobilitätsformen verbrauchen oder wie Betriebe die MitarbeiterInnen zu umweltfreundlicher Mobilität motivieren können. Die TeilnehmerInnen erhalten außerdem Informationen über die Wiener Strategien zur sanften Mobilität und können ein Elektroauto, das von Wien Energie zur Verfügung gestellt wird, besichtigen. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 24.08.2012
Pressemeldung
"Arbeiten bis zum Umfallen. Leistung bringen bis zum Ausgebranntsein. Schneller, länger und mehr arbeiten, bis nichts mehr geht. Burnout ist in der Häufigkeit und Breite ein Phänomen der Neuzeit. Die extreme Umkehr, ein Leben wie in der Steinzeit, tut Burnout-Gefährdeten gut.Bisher gab es nur einen Durchgang in der Wildnis. Noch sind nicht alle Ergebnisse der Studie ausgewertet. Doch was bereits bekannt ist, lässt hoffen: Acht Tage Leben wie in der Steinzeit und die Welt sieht für Gestresste wieder anders aus. Die Kraft ist zurück und die medizinischen Werte zeigen eine deutliche Verbesserung. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im August 16.08.2012
"Für 88 Prozent der deutschen Arbeitnehmer ist es wichtig, einen Vorgesetzten zu haben, der auch ein guter Karriere-Coach ist. Das steigert nicht nur die Arbeitsleistung, sondern auch die Motivation. Doch die Realität in den Unternehmen sieht anders aus, zeigt eine aktuelle Studie des Personaldienstleisters Robert Half.Denn 42 Prozent der Befragten sagen, dass ihr Chef kein effektiver Karriere-Coach für sie ist. 28 Prozent werden höchstens einmal im Jahr gecoacht. Ein Drittel der Beschäftigten bekommt sogar nie ein Karriere-Coaching. Fatal daran: Ein professionelles Karriere-Coaching steigert der Studie zufolge die Arbeitsleistung und Produktivität der Mitarbeiter ungemein. So geben mehr als drei Viertel (77 Prozent) der befragten Arbeitnehmer dies an. Darüber hinaus berichten 67 Prozent, dass sie motivierter seien.Doch was zeichnet einen guten Karriere-Coach aus? Aus Sicht der 6.000 Befragten sind gegenseitiges Vertrauen und Respekt (38 Prozent), gefolgt von Wissen und Expertise (33 Prozent) und einer positiven Einstellung (13 Prozent) die drei wichtigsten Eigenschaften, die ein Coach mitbringen sollte. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im August 16.08.2012