"Kooperation mit Betrieben verbessert Jobchancen für bildungsbenachteiligte Jugendliche aus EU- und Drittstaaten
Seit Jahresbeginn bietet die gemeinnützige Interface Wien GmbH der Stadt Wien das Basisbildungsprogramm „InterSpace“ für Jugendliche zwischen 15 und 21 Jahren, die nach Wien zugewandert sind. [...]"
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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 26.07.2018
Ausbildung Jugendliche Pressemeldung
Nicht besser wissen, sondern besser beraten: Ein neuer MBA-Lehrgang für Unternehmensberatung vermittelt das Können im Zwischenmenschlichen auf universitärem Niveau. Die ARGE Bildungsmanagement und die Sigmund Freud Privatuniversität in Wien entwickelten eine Ausbildung, bei der es weniger um Zahlen geht, sondern mehr um das Instrument der Beratung selbst.
„Fachwissen im Betrieblichen allein ist zu wenig, ein Berater braucht Empathie, Soft Skills und einen großen Methodenkoffer“, erklärt Klaus Rückert, Leiter der ARGE Bildungsmanagement in Wien. „Unsere Studentinnen und Studenten erwerben das Handwerkszeug für Beratung, Coaching und für den Aufbau von Schulungen. Hier können wir unsere Kompetenz aus der Psychotherapie einbringen.“ Die ARGE Bildungsmanagement bietet seit den 80er-Jahren Ausbildungen in Psychotherapie und Beratung an, erweiterte ihr Spektrum seit 2000 um die Managementwissenschaften und führt seit 2012, in Zusammenarbeit mit der Sigmund Freud Privatuniversität SFU, Master-Lehrgänge durch.
Die SFU baut ihre Studien damit weiter in Richtung Wirtschaftswissenschaften aus, wie Alfred Pritz, Rektor der SFU, betont: „Unser Kerngebiet sind Psychotherapie und Psychologie, 2015 haben wir zusätzlich eine Fakultät für Medizin eingerichtet, 2016 eine für Rechtswissenschaften. Mit der ARGE Bildungsmanagement gehen wir in Richtung Managementwissenschaften und kombinieren Psychologie mit Wirtschaft.“ Die ARGE Bildungsmanagement dient dabei als externes Institut der Fakultät für Psychologie.
Auch intern für Management-Skills
Der neue MBA-Lehrgang „Unternehmensberatung, Training & Coaching“ läuft berufsbegleitend über vier Semester. Im Unterschied zu Fernstudien und Schnellkursen handelt es sich um ein intensives Master-Programm mit 120 ECTS, geprüft und akkreditiert von AQ Austria. Die Vorlesungen und Übungen finden mit Gruppengrößen von 15 bis 20 Personen in den Seminarhäusern der ARGE Bildungsmanagement in Wien statt. Die Kosten pro Semester betragen rund 3. ...
Quelle: Presseaussendung Widter PR vom 7.11.2017
Ausbildung Pressemeldung
"Einreichung zur Auszeichnung von Lehrbetrieben, die Mädchen und Frauen in handwerklichen und technischen Berufen ausbilden. Ende Bewerbungsfrist: 15.06.2013
Die amaZone ist eine Auszeichnung für Unternehmen, die sich in der Lehrausbildung von Mädchen und Frauen in handwerklichen und technischen Berufen engagieren.
Betriebe folgender Kategorien können an diesem Wettbewerb teilnehmen:
Kleinst- und Kleinunternehmen (bis 49 MitarbeiterInnen)
Mittlere Unternehmen (50 bis 249 MitarbeiterInnen)
Großunternehmen (ab 250 MitarbeiterInnen)
Öffentliche und Öffentlichkeitsnahe Unternehmen
Der Benefit für Ihr Unternehmen:
Sie zeigen Ihr Engagement und erfahren öffentliche Anerkennung als modernes Unternehmen
Als amaZone-Betrieb erhalten Sie eine Urkunde zur Qualität Ihrer Ausbildung
Als Siegerbetrieb erhalten Sie die amaZone-Skulptur 2013
Für Siegerbetriebe führt Sprungbrett eine breit angelegte Öffentlichkeitsarbeit durch. [...]"
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Quelle: UBIT Wien Newsletter 10/2013 Woche 21
Ausbildung Ausschreibung Auszeichnung Frauen Newsletter
"Dieser Artikel stellt verschiedene Zertifizierungen für Trainer bzw. Ausbildungsinstitute vor. Die befragten Experten erklären die Hintergründe und zeigen auf, was für Zertifizierungen spricht.
Unabhängig von der Frage, ob es sinnvoll oder notwendig ist, sich als Trainer zertifizieren zu lassen, wollen wir zunächst wissen, welche verschiedenen Trainer-Zertifikate es in Österreich überhaupt gibt und wie man zu so einem Zertifikat kommt. DI Axel Dick, MSc ist im Managementteam bei Quality Austria und erläutert: »Man muss 2 Zielgruppen differenzieren. Einerseits können sich Organisationen nach der weltweit gültigen Norm ISO 17024 bei der nationalen Akkreditierungsstelle, dem Wirtschaftsministerium, für bestimme Personenzertifizierungen (Kompetenzzertifikate) akkreditieren. Das Wirtschaftsministerium führt eine Liste der akkreditierten Stellen nach ISO 17024. Jede Person kann bei einer akkreditierten Personenzertifizierungsstelle eine Ausbildung belegen und sich dort prüfen lassen. Im Fall des erfolgreichen Abschlusses erlangt diese Person ein staatlich anerkanntes Personenzertifikat inklusive Akkreditierungslogo. Alternativ zur Akkreditierung nach ISO 17024 gibt es für Aus- und Weiterbildungsorganisationen die Möglichkeit, sich nach ISO 9001 oder nach ISO 29990 zertifizieren zu lassen oder nach EFQM im Rahmen eines Assessments bewerten zu lassen. Anstelle des Wirtschaftsministeriums kommt dann eine akkreditierte Zertifizierungsstelle und führt entsprechend den Anforderungen der Standards das Audit durch. Die Vorgehensweise ist sehr ähnlich.« [...]"
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Quelle: wba-Newsletter Mai 2013
Ausbildung Newsletter
"Bislang landen Streitfälle meist vor Gericht - auch Konflikte in Unternehmen. Das neue Mediationsgesetz Abhilfe schaffen. Es regelt auch die Zertifizierung der Mediatoren. Was Unternehmen beachten müssen, wenn sie nun Mitarbeiter zu Mediatoren ausbilden wollen, erklärt Anita von Hertel.
"Das Gesetz übernimmt Themenbereiche, die in der Praxis erprobt sind. Diese sind im Bereich der Verbände national und international schon seit vielen Jahren geltender Qualitätsstandard", erklärt die Mediatorin, Rechtsanwältin und Buchautorin Anita von Hertel aus Hamburg. "Wer sich nach diesen Standards zertifizieren lässt - zum Beispiel bei Mediation D A CH (Deutschland, Austria, Schweiz) erfüllt bereits jetzt höhere Standards als sie nach dem Mediationsgesetz gefordert werden." [...]"
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Quelle: Haufe Akademie Newsletter 13.09.2012
Ausbildung Newsletter
Gefördert werden Nachhilfekurse und Dienstfreistellungen bei Wiederholung einer Berufsschulklasse oder Vorbereitungskursen auf Nachprüfungen in der Berufsschule. Die Förderhöhe beträgt 100 Prozent der Kosten für die Nachhilfe bis zu einer Gesamthöhe von Euro 1.000 pro Lehrling bzw. 100 Prozent der Kosten für die Lehrlingsentschädigung bei Dienstfreistellungen.
Was wird gefördert?
Kosten des Unternehmens bei:
-zusätzlichem Berufsschulunterricht auf Grund der Wiederholung einer Berufsschulklasse
-Vorbereitungskursen auf Nachprüfungen in der Berufsschule oder auf die theoretische Lehrabschlussprüfung
-Nachhilfekursen auf Pflichtschulniveau (Deutsch, Mathematik, lebende Fremdsprache oder Muttersprache bei Lehrlingen mit Migrationshintergrund)
Wer kann die Förderung beantragen?
-Unternehmen, die berechtigt sind, Lehrlinge nach dem Berufsausbildungsgesetz (BAG) oder dem Land- und forstwirtschaftlichen Berufsausbildungsgesetz (LFBAG) auszubilden.
-Nicht gefördert werden Gebietskörperschaften, politische Parteien und Ausbildungseinrichtungen.
Wie hoch ist die Förderung?
Abgeltung der kollektivvertraglichen Bruttolehrlingsentschädigung/des Lohns für die Zeit des zusätzlichen Berufsschulunterrichts und allfällige Internatskosten bei:
zusätzlichem Berufsschulunterricht auf Grund der Wiederholung der Berufsschulklasse
100 Prozent der Kurskosten exkl. USt. bis max. € 1.000,- pro Lehrling über die gesamte Ausbildungsperiode bei einem Lehrbetrieb für:
-Vorbereitungskurse auf Nachprüfungen oder auf die theoretische Lehrabschlussprüfung
-Nachhilfekurse auf Pflichtschulniveau
Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?
Die Maßnahme hat nach dem 27.06.2008 begonnen
Wiederholung der Berufsschulklasse:
-Lehrling hat eine negativ absolvierte Klasse wiederholt
-Lehrling hat entweder in einem Lehrjahr zwei Klassen oder die letzte Berufsschulklasse innerhalb eines Jahres nach Ende der ...
Quelle: http://portal.wko.at/wk/format_detail.wk?angid=1&stid=410980&dstid=8631&opennavid=0
Ausbildung Jugendliche
Wie verändert sich theoretisches Wissen im Laufe einer Coaching-Ausbildung? Ändern sich die Persönlichkeitsmerkmale der Absolventen? Wie valide sind subjektive Selbsteinschätzungen im Vergleich zu Ergebnissen psychometrischer Verfahren? Dr. Arthur Drexler, Innsbruck, und Professor Dr. Heidi Möller, Kassel, haben ein multimodales Evaluationsmodell entwickelt, das Aussagen über Auswirkungen und Effekte von Coaching-Ausbildungen ermöglicht. Über die Ergebnisse ihrer Forschungen über zwei Coaching-Lehrgänge berichten sie in der aktuellen Ausgabe 3/10 der Zeitschrift "Wirtschaftspsychologie aktuell".
17 Teilnehmer am Kurs an der Universität Innsbruck und elf Teilnehmer am Lehrgang in Schloss Hofen wurden vor Beginn der Ausbildung und zum Ende ausführlich mit Persönlichkeitsfragebogen (FPI-R bzw. BIP), einer Arbeitsprobe, einem Affekt-Erkennungstest sowie einem BWL-Wissenstest untersucht. In Innsbruck wurde zu Beginn zudem eine Skulpturarbeit zur Motivationsanalyse (nach Otto Scharmer) eingesetzt. Nach jedem Seminartermin erfolgte eine Selbsteinschätzung des Ausbildungsfortschritts.
Die Teilnehmer waren zu Beginn der Ausbildung primär an persönlicher Weiterentwicklung und beruflicher Veränderung interessiert. Die Förderung und Begleitung von anderen Personen spielte erst an zweiter Stelle eine Rolle, fanden die Autoren heraus. Die Fallbearbeitung (Arbeitsprobe) wurde im Zuge der Ausbildung komplexer, umfassender und realistischer ("systemischer"). Die Teilnehmer konnten auch zunehmend besser emotionale Zustände und Beziehungsmuster erkennen und berücksichtigen.
Der Kurs in Innsbruck hat offenbar auch Einstellungen der Teilnehmer beeinflusst: Persönlichkeitsmerkmale wie soziale Orientierung, Leistungsorientierung sowie Extraversion haben sich verändert. In Schloss Hofen zeigte sich im Verlauf eine wachsende Bescheidenheit (Rückgang des Gestaltungswillens und des Selbstbewusstseins) sowie eine verbesserte psychophysische Belastbarkeit. Eine Verbesserung des betriebswirtschaftlichen Know-hows ließ sich hingegen nicht feststellen. ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2010-10
Ausbildung Newsletter Weiterbildung
Die Health & Life Sciences Universität UMIT bietet dieses 2-jährige berufsbegleitende Studium mit 3 Präsenzblockwochen pro Semester an. Im 3. und 4. Semester wird eine Masterarbeit verfasst. Das Studium erfüllt die Bologna-Kriterien (120 ECTS). Die Studiengebühren betragen 2600 EUR pro Semester.
Nähere Infos finden Sie unter: ...
Quelle: Newsletter UMIT vom 14.07.2010
Ausbildung
Das fForte_Coaching startet einen neuen Durchgang
Wien (OTS) - Das vom Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung im Rahmen der Initiative fForte - Frauen in Forschung und Technologie angebotene Coaching startet im Herbst einen weiteren Durchgang. Das fForte_Coaching ist ein von science2public 2007 in dieser Form entwickeltes und seitdem laufend adaptiertes spezielles Projektentwicklungstraining, das darauf abzielt, Frauen zu motivieren, Führungspositionen in Forschungsprojekten einzunehmen bzw. selbst Forschungsanträge einzureichen.
Konkrete Projekteinreichungen
Die Evaluierung der letzten Durchgänge bestätigt das fForte_Coaching als effektive, zeitgemäße Maßnahme zur Förderung von Frauen in Wissenschaft und Forschung. Mit den fForte_Coachings werden nicht nur Projekteinreichungen in nationalen Förderprogrammen und EU-Rahmenprogrammen stimuliert, sondern auch der Frauenanteil bei wissenschaftlichen Projekten bzw. in Forschungsteams erhöht. Darüber hinaus hat die Vernetzung der teilnehmenden Forscherinnen die gegenseitige Unterstützung in der wissenschaftlichen Karriereplanung zum Ziel. Auch Wissenschaftsministerin Beatrix Karl ist von den positiven Effekten des fForte_Coachings überzeugt: "Wir haben in Österreich zahlreiche Top-Wissenschafterinnen und Top-Forscherinnen. Durch das Coaching können Frauen ihre Karrieremöglichkeiten wesentlich verbessern. Das zweisemestrige Training in Projektentwicklung und Projektmanagement zeichnet sich dabei besonders durch die Praxisnähe aus."
Rüstzeug für den erfolgreichen Forschungsantrag
Sich neuen akademischen Herausforderungen zu stellen und sich innerhalb der Strukturen der österreichischen Forschungslandschaft als Frau zu behaupten, erfordert die Stärkung der eigenen
Kapazitäten. Das fForte_Coaching setzt hier an, um Forscherinnen auf ihrem Karriereweg zu unterstützen. 30 Wissenschafterinnen erhalten beim fForte_Coaching die Möglichkeit, ein Studienjahr lang, unterstützt von professionellen ...
Quelle: ots/ science2public 9.6.2010
Ausbildung Forschung
Dieser Upgrade-Lehrgang ist ein spezielles Angebot für all jene, die in den Achtziger- und Neunzigerjahren sowohl den „AfU-Lehrgang“, also das General Consulting Program, eine umfassende Beraterausbildung, als auch die damals verpflichtende Unternehmensberaterprüfung abgelegt haben. Aufbauend auf dieser Ausbildung wird nun in nur fünf Präsenztagen die Berechtigung erlangt, sich am Markt als Akademische/r Unternehmensberater/in auszuweisen.
Damit verbunden ist auch die Chance, durch Anrechnung dieses Lehrgangs in nur zwei weiteren Semestern den MBA der emca-academy und damit einen national und international anerkannten akademischen Grad zu erlangen.
Ausführliche Informationen dazu finden Sie unter nachfolgendem Link: ...
Quelle: incite Newsletter Februar 2010
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