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16 News gefunden


"Die DVDs dokumentieren die Vorträge und Diskussionen eines Forschungs-Workshops an der Universität Witten/Herdecke. Das Konzept der Affektlogik wird zum Verstehen der emotionalen, kognitiven und sozialen Dynamik zwischenmenschlicher Konflikte und mediativer Klärungsprozesse angewendet. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter des Concadora Verlags - März 2016
Forschung Newsletter

"Rezension von Dr. Frank Strikker

Annette-Christina Kopatz hat sich mit ihrer Dissertation ein schweres Terrain vorgenommen: Es geht um die Kosten-Nutzen-Analyse von Coaching-Maßnahmen. Die Herausforderung besteht vor allem darin, dass die Autorin ein klassisches „people business“ mit ökonomischen Kategorien analysieren möchte. [...]"

Die gesamte Rezension und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2015-06
Forschung Newsletter Studie

"Um potenzielle Führungskräfte zu identifizieren und gezielt zu fördern, werden vermehrt Potenzialanalysen eingesetzt, die ausführliches Feedback zu Stärken und Entwicklungsfeldern bereitstellen. Laura Gunkel integriert theoretische und empirische Erkenntnisse der Feedback-Forschung und der Forschung zu Auswahlverfahren. Sie zeigt anhand eines Modells, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit Feedback akzeptiert werden kann und zu Entwicklungsaktivitäten und verbesserter Self-Awareness führt. In einer Feldstudie werden entwicklungsförderliche Effekte untersucht und das Modell überprüft. Die gewonnenen Erkenntnisse liefern zentrale Ansatzpunkte für die Gestaltung von Potenzialanalysen sowie von Feedback-Prozessen im Rahmen der internen Personalauswahl, damit diese sowohl für Unternehmen als auch Kandidaten Nutzen stiften können. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 09.02.2014
Forschung Newsletter Studie

"Coaching ist längst nicht mehr nur in der Führungskräfteentwicklung und im Sport anzutreffen. Auch im Kontext weiterer Handlungsfelder wie beispielsweise der Politik, dem Gesundheitssektor, der Sozialen Arbeit oder der Wissenschaft findet Coaching vermehrt Verbreitung. Die rasche Weiterentwicklung von Coaching aufnehmend, leistet diese Publikation einen Beitrag dazu, die Konturen der immer deutlicher erkennbaren Coaching-Praxisfelder nachzuzeichnen. Mit den Beiträgen international namhafter Expertinnen und Experten aus dem deutsch- und englischsprachigen Raum werden dazu aktuelle Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis präsentiert. Einen weiteren Teil der Publikation bilden Coaching-Praxisfelder übergreifende Themen wie Coaching-Programme, moderne Medien und Evaluationsansätze. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 05.11.2013
Forschung Newsletter

"Immer öfter arbeiten Menschen aus verschiedenen Ländern eng zusammen. Wie können Unternehmen ihre Leute darauf vorbereiten? Am besten über kultursensibilisierende Trainings, schreibt das Wissenschaftsmagazin "Personal Quarterly". Schablonen- und rezeptartiges Wissen über fremde Kulturen indes könne die Teamarbeit sogar behindern.

Multinationale Teams haben es nicht leicht - denn außer mit den ihnen obliegenden Aufgaben müssen sie zusätzlich auch noch mit den kulturellen Differenzen zwischen den Mitgliedern des Teams zurechtkommen. Dabei können erhebliche Probleme auftauchen, denn unterschiedliche kulturelle Prägungen können leicht zu Missverständnissen und diese wiederum zu Ineffizienz, Konflikten und Frust führen. Professor Julia Brandl vom Institut für Organisation und Lernen an der Universität Innsbruck und Dr. Anne-Katrin Neyer vom Lehrstuhl für Personalwirtschaft und Business Governance an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg haben gemeinsam untersucht, welche Formen von kulturvorbereitenden Trainings am hilfreichsten für den Umgang mit derartigen Situationen sind.

Einfühlungsvermögen und Anpassungsfähigkeit

Die Antwort der beiden Forscherinnen ist klar: Kultursensibilisierende Trainings stechen kulturvorbereitende Trainings klar aus. Bei ersteren steht die Vermittlung von Flexibilität in der eigenen Einstellung und der Fähigkeit, mit Unsicherheit umzugehen, im Vordergrund, bei letzteren die Vermittlung von Wissen über andere Kulturen. Anders gesagt: Bei kulturvorbereitenden Training geht es um fixe Rezepte, um andere Kulturen gewissermaßen in den Griff zu bekommen. Bei kultursensibilisierenden Trainings hingegen geht es um Hilfestellung für einen fortlaufenden Anpassungsprozess im Umgang mit fremden kulturellen Prägungen [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 8.10.2013
Forschung Newsletter

"Benutzerfreundlichkeit – made in Germany. Die Preisträger des diesjährigen Wettbewerbs sind gekürt. Nun startet die Bewerbungsphase für den Ideenwettbwerb des CeBIT Innovation Award 2014.

Junge Forscher und Entwicklerinnen aus dem IT-Bereich sind aufgerufen, ihre Konzepte und Entwicklungen rund um das Thema Nutzerfreundlichkeit und innovatives Design einzureichen. Den Preis schreibt das Bundesministerium für Bildung und Forschung gemeinsam mit der Deutschen Messe AG aus, um den Forschungsstandort Deutschland zu fördern und mit praktischen Techniklösungen neue Maßstäbe zu setzen. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: UBIT Wien Newsletter 10/2013 Woche 21
Forschung Newsletter

"Forscher der University of Chicago Booth School of Business legen eine aktuelle Studie vor, die Auswirkungen auf die internationale Businesswelt haben könnte. Sie fanden heraus, dass Menschen rationalere Entscheidungen treffen, wenn sie in einer Fremdsprache über ein Problem nachdenken.

Wenn Menschen in einer anderen als ihrer Muttersprache denken, treffen sie mit einer größeren Wahrscheinlichkeit die für sie günstigeren Entscheidungen, gehen vermehrt Risiken ein und lassen sich seltener von ihrer Angst leiten. „Aus vorherigen Untersuchungen wissen wir, dass der Mensch aufgrund seiner natürlichen Verlustaversion oftmals auf attraktive Möglichkeiten verzichtet", erklärt Boaz Keysar, Psychologe an der University of Chicago und Professor für Executive-Programme an der Chicago Booth School of Business. „Unsere Ergebnisse zeigen, dass diese Verlustaversion sich extrem reduziert, wenn Menschen in ihrer Nicht-Muttersprache Entscheidungen treffen."

„Eine Fremdsprache erzeugt einen Distanzierungsmechanismus, der Menschen von einer unmittelbar intuitiven hin zu einer bewussteren Denkweise führt", schreibt Keysar, führender Kommunikationsexperte, in dem Aufsatz The Foreign Language Effect: Thinking in a Foreign Tongue Reduces Decision Biases (deutsch: Der Fremdspracheneffekt: Denken in der Fremdsprache vermindert unausgewogene Entscheidungen). Die Abhandlung, die in der aktuellen Ausgabe von Psychological Science erscheint, wurde gemeinsam mit den beiden Doktoranden Sayuri Hayakawa und Sun Gyu An verfasst. [...]"

Geschrieben von Noir sur Blanc

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Quelle: Haufe Akademie Newsletter 10.07.2012
Forschung

"Freiburger Wissenschaftler haben die gängige Lehrmeinung widerlegt, dass Stress stets aggressives Verhalten hervorruft

Ein Forschungsteam unter der Leitung der Freiburger Psychologen und Neurowissenschaftler Prof. Dr. Markus Heinrichs und Dr. Bernadette von Dawans hat in einer Studie untersucht, wie Männer in Stresssituationen reagieren – und mit den Ergebnissen eine fast 100 Jahre alte Lehrmeinung widerlegt. Dieser zufolge sollen Menschen und die meisten Tierarten bei Stress die „Kampf-oder-Flucht-Reaktion“ („fight-or-flight“) zeigen. Erst seit den späten 1990er Jahren vertreten einige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die These, dass Frauen unter Stress alternativ nach dem „Tend-and-befriend-Konzept“ handeln, also mit einem beschützenden („tend“) und Freundschaft anbietenden („befriend“) Verhalten reagieren. Männern hingegen wird nach wie vor unterstellt, bei Stress aggressiv zu werden. Zu Unrecht, sagt von Dawans: „Offenbar zeigen auch Männer soziales Annäherungsverhalten als unmittelbare Konsequenz von Stress.“ [...]"

Originalveröffentlichung:
von Dawans, B., Fischbacher, U., Kirschbaum, C., Fehr, E. & Heinrichs, M. (2012). The social dimension of stress reactivity: acute stress increases prosocial behavior in humans. Psychological Science, in press.

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Quelle: Haufe Akademie Newsletter 12.06.2012
Forschung Studie

Zitat.
"Forscher untersuchten, wie sich das Gefühl von Ungerechtigkeit auf die Gesundheit auswirkt

Berlin - Ungerechte Löhne sind schlecht für das Herz. Das ist das Ergebnis der kürzlich veröffentlichten Studie einer Forschergruppe um den Bonner Ökonomen Armin Falk und den Düsseldorfer Soziologen Johannes Siegrist. "Menschen, die ihre Bezahlung als unfair empfinden, geraten schnell unter Stress", sagt Falk. "Außerdem leiden sie eher unter Herzkrankheiten, Bluthochdruck und Depressionen." Falk hatte mit Hilfe eines Experiments untersucht, wie sich das Gefühl von Ungerechtigkeit auf die Gesundheit auswirkt, teilt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in einer Aussendung mit.

Ungerechtigkeit für zu Stress

Für sein Experiment unterteilte Armin Falk 80 Studierende in 2-köpfige Teams bestehend aus Chefs und Arbeitern. Die Arbeiter bekamen Blätter mit Nullen und Einsen. 25 Minuten lang mussten sie die Nullen zählen, während die Chefs sich entspannen durften. Je mehr Zahlen die Arbeiter addierten, desto mehr Geld erwirtschaftete das Team. Danach teilten die Chefs den Gewinn nach eigenem Gutdünken auf. In der Regel bedachten sie die Arbeiter mit einem geringeren Gewinnanteil als diese erwartet hatten [...]"

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Quelle: derstandard.at - 08. Juni 2011, 16:51
Forschung Studie Zeitungs-Artikel

"Komplexe Welt mit weitreichenden Entscheidungen
"Wer nicht wagt, der nicht gewinnt" lautet eine gängige Redensart. Tatsache ist, dass etwas zu riskieren auch immer bedeutet, mit unkalkulierbaren Gefahren zu spielen. Am Ende können Gewinner mit Glücksgefühlen belohnt werden, aber die Verlierer müssen nicht nur eine Niederlage verkraften, sondern stehen, wie die Banken- und Finanzkrise zeigt, womöglich vor unabsehbaren Folgen. [...]"

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Quelle: www.3sat.de 14.06.2011
Forschung TV-Sendung


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