"Benutzerfreundlichkeit – made in Germany. Die Preisträger des diesjährigen Wettbewerbs sind gekürt. Nun startet die Bewerbungsphase für den Ideenwettbwerb des CeBIT Innovation Award 2014.Junge Forscher und Entwicklerinnen aus dem IT-Bereich sind aufgerufen, ihre Konzepte und Entwicklungen rund um das Thema Nutzerfreundlichkeit und innovatives Design einzureichen. Den Preis schreibt das Bundesministerium für Bildung und Forschung gemeinsam mit der Deutschen Messe AG aus, um den Forschungsstandort Deutschland zu fördern und mit praktischen Techniklösungen neue Maßstäbe zu setzen. [...]"Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: UBIT Wien Newsletter 10/2013 Woche 21
Forschung Newsletter
"Die Steuer- und WirtschaftsKartei (SWK) bietet rund um dieses aktuelle Thema einen praktischen Leitfaden.Die Ausstellung von elektronischen Rechnungen im Umsatzsteuerrecht wurde mit Wirkung ab 1.1.2013 maßgeblich vereinfacht. So ist es nunmehr beispielsweise möglich, Rechnungen mittels E-Mail auch ohne Anwendung einer elektronischen Signatur auszustellen. Das vorliegende SWK-Spezial stellt zum einen - mit Hilfe zahlreicher und anschaulicher Beispiele - die gesetzlichen Grundlagen dar und fokussiert zum anderen auf Problemstellungen und Lösungsansätze aus der unternehmenspraktischen und technischen Sichtweise. [...]"Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: KSV1870 wöchentliche Mitteilungen KW 20/2013
Buch Newsletter
"Wirtschaftsmediation gewinnt immer mehr an Bedeutung. Viele zwischen und innerbetriebliche Konflikte lassen sich dadurch effizient und nachhaltig lösen. Herkömmliche teure und langwierige Gerichtsverhandlungen können durch Mediationsverfahren vermieden werden. Im Mediationsprozess werden konsensuale und zukunftsorientierte Lösungen mit Unterstützung der neutralen WirtschaftsmediatorIn durch die Konfliktparteien eigenständig erarbeitet.In diesem Buch geben Mitglieder der Experts Group WirtschaftsMediation, die als UnternehmensberaterInnen und eingetragene MediatorInnen sowohl über betriebswirtschaftliches Fachwissen als auch eine umfassende Mediationsausbildung verfügen, einen breiten Überblick über das weite Einsatzgebiet der Mediation im wirtschaftlichen Kontext. UnternehmerInnen und Führungskräfte finden in diesen Beiträgen hilfreiche Impulse und Anregungen für ihre wichtigen Aufgaben im Konfliktmanagement. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Buch & Mehr, Neuigkeiten aus der WKÖ 22.05.2013
Buch Info-Material Newsletter
"Über die Hälfte der deutschen Arbeitnehmer legt Wert auf Weiterbildung, belegt eine neue Studie. Dabei zeigen sich die befragten Beschäftigten zielorientiert: Das neu gewonnene Wissen soll vor allem für neue Aufgaben qualifizieren. Beim Seminarangebot sehen die Befragten Verbesserungsbedarf.Für den aktuellen "Global Workforce Index" wurden knapp 120.000 Personen in 31 Ländern befragt, davon über 1.400 in Deutschland. Dabei zeigen sich Deutschlands Arbeitnehmer zielstrebig: 22 Prozent suchen demnach gezielt nach Möglichkeiten für Trainings oder andere Weiterbildungsmaßnahmen. Weitere 35 Prozent denken über eine Optimierung ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten nach. Ziel beider Gruppen sei es dabei, sich für neue Arbeitsbereiche und Aufgaben zu qualifizieren, so das Ergebnis der Befragung.Im internationalen Vergleich liegen die Deutschen mit ihrem Wunsch nach Weiterbildungsangeboten demnach im Durchschnitt. Allerdings sei es ihnen laut Studie wichtiger als ihren internationalen Kollegen, sich innerhalb ihres Unternehmens weiter zu entwickeln: 61 Prozent der Deutschen verfolgen nach eigener Auskunft dieses Ziel. Weltweit behaupten dies nur 42, europaweit 44 Prozent. Dafür ist der Anteil jener, die Zusatzqualifikationen vor allem für eine eigene Geschäftsgründung nutzen wollen, in Deutschland mit 14 Prozent deutlich niedriger als global – hier ist es ein Fünftel.Zu den konkreten Weiterbildungsformen befragt, gaben die deutschen Studienteilnehmer zu 63 Prozent an, die Teilnahme an einem Seminarangebot zu bevorzugen. International teilten gerade einmal 26 Prozent der Befragten diese Vorliebe. Ein weiterer Unterschied: Lernen durch Erfahrung spielt für deutsche Arbeitnehmer offensichtlich keine so große Rolle wie für ihre Kollegen in anderen Ländern. So sind hierzulande 58 Prozent der Ansicht, dass Berufserfahrung elementar sei, um Kompetenzen zu entwickeln, international finden das immerhin 70 Prozent. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 17.05.2013
Newsletter Studie
"Dieser Artikel stellt verschiedene Zertifizierungen für Trainer bzw. Ausbildungsinstitute vor. Die befragten Experten erklären die Hintergründe und zeigen auf, was für Zertifizierungen spricht.Unabhängig von der Frage, ob es sinnvoll oder notwendig ist, sich als Trainer zertifizieren zu lassen, wollen wir zunächst wissen, welche verschiedenen Trainer-Zertifikate es in Österreich überhaupt gibt und wie man zu so einem Zertifikat kommt. DI Axel Dick, MSc ist im Managementteam bei Quality Austria und erläutert: »Man muss 2 Zielgruppen differenzieren. Einerseits können sich Organisationen nach der weltweit gültigen Norm ISO 17024 bei der nationalen Akkreditierungsstelle, dem Wirtschaftsministerium, für bestimme Personenzertifizierungen (Kompetenzzertifikate) akkreditieren. Das Wirtschaftsministerium führt eine Liste der akkreditierten Stellen nach ISO 17024. Jede Person kann bei einer akkreditierten Personenzertifizierungsstelle eine Ausbildung belegen und sich dort prüfen lassen. Im Fall des erfolgreichen Abschlusses erlangt diese Person ein staatlich anerkanntes Personenzertifikat inklusive Akkreditierungslogo. Alternativ zur Akkreditierung nach ISO 17024 gibt es für Aus- und Weiterbildungsorganisationen die Möglichkeit, sich nach ISO 9001 oder nach ISO 29990 zertifizieren zu lassen oder nach EFQM im Rahmen eines Assessments bewerten zu lassen. Anstelle des Wirtschaftsministeriums kommt dann eine akkreditierte Zertifizierungsstelle und führt entsprechend den Anforderungen der Standards das Audit durch. Die Vorgehensweise ist sehr ähnlich.« [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: wba-Newsletter Mai 2013
Ausbildung Newsletter
"Die aktuelle Ausgabe 2/2013 des Coaching-Magazins ist erschienen. ImInterview wird diesmal Hans-Georg Huber vorgestellt. Weitere Inhalte der aktuellen Ausgabe sind:+++ Interview mit Hans-Georg Huber+++ Konzeption: Vom homo oeconomicus zum homo communicans+++ Praxis: Ein Gruppen-Coaching-Programm auf Vorstandsebene+++ Praxis: Intensiv-Coaching+++ FAQ: Fragen an Ulrich Dehner+++ Spotlight: Coaching studieren?+++ Coaching-Tool: Niemand ist eine Insel+++ Havarie: Coachings zwischen Profession und Konfession+++ Wissenschaft: Berufliche Kompetenzentwicklung von Coaches in +++ Ausbildung+++ Philosophie/Ethik: Potenziale des Vertrauens im unternehmerischen +++ Handeln+++ Humor: Stillstands-ManagementEin Auszug des Interviews kann bereits online gelesen werden": ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2013-05
Newsletter Zeitschrift
"Rezension von Dr. Hüseyin ÖzdemirDas neue Buch von Dr. Michael Loebbert, Programmleiter der Coaching Studies an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) und Coach, ist nicht nur für externe sowie interne Coaches sondern auch für Führungskräfte, Personalentwickler, Projektleiter etc., die in ihren Rollen in Organisationen auch coachend tätig sind, geeignet. Das Buch ist sinnvoll aufgeteilt. Das erste Kapitel befasst sich mit „konzeptionellen und methodischen Grundlagen“, das zweite mit „Coaching in Organisationen“ und das dritte mit „Coaching Advanced“. Für den erfahrenen Coach gibt es in dem „advanced“ Kapitel komplexere Themendarstellungen. Damit deckt das Buch ein breites Interessensgebiet sowie wesentliche Rollen, die mit Coaching zu tun haben, ab. Konkret handelt es sich bei den 21 Beiträgen um Material aus dem Coaching-Studiengang der FHNW. Die FHNW bildet seit über 15 Jahren Coaches aus und hat damit eine hohe Lernkurve erreicht, die sich in den Beiträgen zeigt. Der einleitende Beitrag vom Herausgeber geht auf die Weiterbildung ein. Das ganze Buch gibt für Interessenten einen sehr guten Einblick in die Weiterbildung. Es ist auch mutig, die Werke der Teilnehmer in solch einem Buch zu veröffentlichen. Der Leser wird jedoch schnell erkennen, dass die Beiträge fundiert sind und die Coaches professionell mit dem Thema Coaching umgehen.Oftmals wird ja gefragt, „ob denn das nicht Beratung ist“, was da im Coaching passiert. Der Beitrag von Wilmes und Loebbert geht auf den nicht so einfachen Zusammenhang von Coaching und Beratung ein. Der Herausgeber Loebbert ist in dem Buch sehr aktiv. Insgesamt ist er Autor bzw. Mitautor von gleich acht Beiträgen. Das sonst von Teamentwicklung schwer differenzierbare Thema Teamcoaching hat er auch gleich selbst in Angriff genommen. „Exotische“ Beiträge wie „Coaching mit Humor“ sind ebenso zu finden wie systemische, psychologische oder etwa gruppendynamische. Das altbekannte Problem der Trennung zwischen Coaching und Therapie lässt sich gut im gewagten Artikel von Schlüter über „Coaching bei seelischen Störungen“ analysieren. ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2013-05
Buch Newsletter
"Die erstmals stattfindende „SOMMERAKADEMIE" von incite bringt im Rahmen der Qualitätsoffensive des Fachverband UBIT ein neues, innovatives Weiterbildungsformat. Die Teilnehmer haben dabei die Möglichkeit, in einem attraktiven Umfeld mit Freizeitoptionen ein verdichtetes Weiterbildungsangebot zu nutzen und vom versammelten Teilnehmer- und Experten-Netzwerk zu profitieren [...]"Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.incite.at 08.05.2013
Weiterbildung
"Heute leben schon 10 Prozent aller Akademiker-Paare in einer Situation, in der beide, also Frau wie Mann, eine Karriere verfolgen – und doch nicht auf Kinder verzichten wollen. Wie ist das aber nun in einer Gesellschaft zu realisieren, in der viele Paare noch in traditionellen Beziehungsformen leben und vor allem immer noch zu wenig Möglichkeiten der Betreuung von Kindern und Jugendlichen vorhanden sind? Dieses Buch möchte Anregungen geben, wie solche Paare durch Coaching zu unterstützen sind. Dabei handelt es sich um Life-Coaching, bei dem der ganze Mensch mit seinem Beruf und mit seiner Familie zur Sprache kommt. Der Coach erhält in dem Buch Hinweise, welche Besonderheiten Familien und besonders Doppelkarriere-Familien heute aufweisen. Und er kann erfahren, wie Doppelkarriere-Familien gelingen können. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 02.05.2013
Buch Familie Newsletter
"Einfach nachvollziehbares Modell des kollegialen Coachings in 6 StufenMethoden-Baukasten zur Gestaltung von IntervisionsgruppenInkl. Moderations- und Kommunikationsgrundlagen für AnfängerKollegiales Coaching – gemeinsam zum ZielIntervision ist eine spezielle Form des Gruppencoachings, in der sich Gruppen ohne externe Fachperson treffen, um ihre berufliche Arbeit zu reflektieren – ein Setting, das sich seit Jahren bewährt. Eric Lippmann, Psychologe und erfahrener Organisationsberater, liefert die Grundlagen für den Einstieg in die Praxis der Intervision – nun bereits in der dritten Auflage seines erfolgreichen Buches.Vorteile für alle BeteiligtenFür Teilnehmende: Intervision fördert Kommunikations- und Problemlösefertigkeiten, beugt Burn-out vor, fördert Lernprozesse und Informationsaustausch u.v.m.Für Unternehmen: Intervision steigert die Qualität der Arbeit, ist kostengünstig und einfach umzusetzen. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 02.05.2013
Buch Newsletter