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670 News gefunden


"Die aktuelle Ausgabe 4/2012 des Coaching-Magazins ist erschienen. Im Interview wird diesmal Hüseyin Özdemir vorgestellt. Inhalt der Ausgabe 4/2012 (Auszug):- Thomas Webers im Coaching-Interview mit Hüseyin Özdemir- Konzeption: Begleitung in Zeiten des Wandels (Dr. Martina Nohl)- Praxis: Eine Analogie zum Klienten-Problem am Golfschläger finden (Corinna Lütsch und Carsten Schaeffer)- Praxis: Frauen und Führung – wie klassische Bezugsrahmen weibliche Karrieren erschweren (Dr. Gertrud Walgenbach)- Spotlight: Warum ein Beschwerdemanagement im Coaching wichtig ist. DBVC ernennt Ombudspersonen (Thomas Webers)- Coaching-Tool: Ressourcenorientierte Genogrammarbeit (Dr. Martin Hertkorn)- Pro und Kontra: Fester Honorarrahmen? (Stephan Gingter & Birgit Wolfrum-Reichel)- Wissenschaft: Systemisches Coaching und Spiritualität (Bernd Winter)- Forschung international: Coaching Psychology: Zur Entwicklung eines Lehrplans für psychologische Coaches (Dr. Julia Eversmann)- Philosophie/Ethik: Verschwiegenheit im Coaching (Nina Meier)- Rezensionen: Klopfen mit PEP: Prozessorientierte Energetische Psychologie in Therapie und - Coaching.; Performance Coaching: Praxisorientierte Modelle und Tools für die Leistungsoptimierung.; Handbuch Interkulturelles Coaching. Konzepte, Methoden, Kompetenzen kulturreflexiver Begleitung.- Humor: Conrad Coach – Ressourcenorientierung"Ein Auszug des Interviews und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2012-11
Newsletter Zeitschrift

"Die Auseinandersetzung mit dem Thema "Angst" gehört eher zu den unbeliebten Tätigkeiten von Führungskräften. Oft werden Ängste als etwas Störendes empfunden, das unterdrückt, ignoriert, betäubt und verleugnet wird. Erst im Coaching werden die ansonsten unausgesprochenen Ängste thematisiert – sofern die Beziehung zum Coach sehr gut ist.Von Christopher RauenAngst ist ein unangenehmes Gefühl und so ist es menschlich verständlich, sich möglichst nicht damit auseinanderzusetzen, sondern es auszublenden. Doch nicht jede Angst muss pathologischer Natur sein. Im Gegenteil: Angst empfinden zu können ist eine im Grunde wertzuschätzende Fähigkeit und wirklich gefährlich sind eher die Menschen, die keine Angst empfinden. Als gute "Daumenregel" gilt, dass Ängste dann einer Therapie bedürfen, wenn sie die Selbstmanagementfähigkeiten eines Menschen so stark einschränken, dass die Angst zum bestimmenden Faktor wird. Nicht selten sind Ängste aber auch nur eine natürliche Reaktion auf eine unnatürliche Lebensweise. Nicht jede Angst bedeutet daher automatisch, therapiebedürftig zu sein; oft fehlt nur das Wissen um den adäquaten Umgang mit intensiven Gefühlen.Ein professionelles Coaching bildet oft den Rahmen dafür, das bisher Unausgesprochene thematisieren zu können. Dazu gehört zuweilen auch das Thema Angst. Auch wenn viele Manager nach außen hin den Eindruck von Stärke vermitteln (müssen), spielt sich in ihrer inneren Gefühlswelt oft einiges ab, das sowohl zum persönlichen Nutzen als auch zum Nutzen des Unternehmens reflektiert werden kann. Typische Ängste im Management sind:ExistenzangstObwohl es für Außenstehende teilweise schwer nachzuvollziehen ist, ist die Angst, ins Nichts zu fallen und materiell zu verarmen, auch im Management weit verbreitet. Zunehmender materieller Besitz schützt nicht vor dieser Angst. Eher das Gegenteil ist der Fall: Wer viel besitzt, kann viel verlieren. Im Coaching wird dies besonders deutlich, wenn Klienten mit entsprechender Angst über die Zeit berichten, in der sie sich frei gefühlt haben: Oft war dies eine Phase in der Jugend bzw. ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2012-11
Newsletter

"Die deutsche Fußball-Nationalelf hat ein Debakel gegen Schweden erlebt. Sportpsychologen erklären sich die Unsicherheit, die sich im Team ausbreitete, mit dem Phänomen der sozialen Ansteckung - ein Effekt der auch in der Arbeitswelt auftritt. Wie das passiert, erklärt Professor Simone Kauffeld.Haufe Online-Redaktion: Was genau versteht man unter "Sozialer Ansteckung"?Simone Kauffeld: Wenn Menschen in einem Gespräch interagieren, können sie sich gegenseitig in ihrer Stimmung beeinflussen. Die Emotionen eines einzelnen oder einer Gruppe überträgt sich auf die anderen. Das geschieht bewusst, aber auch unbewusst und spontan über die nonverbalen Signale wie Stimme, Gesichtsausdruck und Körperhaltung. Gesprächspartner spiegeln diese Signale wider und nähern sich so gegenseitig an. Damit wird die Gesamtstimmung beeinflusst.Haufe Online-Redaktion: Ist dies tatsächlich auch ein Effekt, der in Teams in der Arbeitswelt vorkommt – oder lässt sich dies nur für Sportteams nachweisen?Kauffeld: Wir können dieses Phänomen zum Beispiel für das Jammern in Meetings nachweisen. Jammert ein Mitarbeiter in einer Teamsitzung, stimmen die Kollegen sehr oft ein oder stimmen ihm zumindest zu. Auf diese Weise entstehen ganze Jammerspiralen, die sogar zu nachweisbaren Produktivitätseinbußen oder weniger Innovationen führen kann.Haufe Online-Redaktion: Wie kann man vorgehen, wenn sich eine solche soziale Ansteckung auszubreiten droht?Kauffeld: Während einer Teamsitzung kann schon eine zielorientierte Diskussionsführung die Jammerspirale durchbrechen. Denn dann lässt man den jammernden Kollegen weniger Raum für solche Aussagen. Eine Studie konnte zudem aufzeigen, dass das Jammern in Teams zunimmt, umso mehr ältere Mitarbeiter daran beteiligt sind. Altersgemischte Teams können hier also auch Abhilfe schaffen. Und natürlich kommt es auch auf die Führungskraft im Team an: Wer es schafft, die Teammitglieder für ihre Aufgaben zu begeistern und sie zuversichtlich zu stimmen, beugt dem Jammern auch vor. ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im November
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Auch der zweite Durchgang des „Integration Assistance Programs“ von crosslink & company – ein innovatives Beratungsangebot für Arbeitnehmerinnen mit Migrationshintergrund – war wieder ein voller Erfolg!Wien – Nach fünfmonatiger Projektlaufzeit und insgesamt 603 Beratungseinheiten zieht crosslink & company eine positive Bilanz über das „Integration Assistance Program 2.0“.Ingesamt nutzten 67 Mitarbeiterinnen der Firmen Simacek Facility Management Group GmbH, McDonald’s Franchise GmbH und GET Service Flughafen Sicherheits- und Servicedienst GmbH dieses Unterstützungsangebot. Am häufigsten wurde sozialarbeiterische Beratung in Anspruch genommen (60%), gefolgt von individuellen Qualifizierungen (27%), Beruflichem Coaching (8%) sowie Mediation (5%).Durch gezielte und individuelle Unterstützung konnten gemeinsam mit den Frauen belastende und arbeitsplatzgefährdende Situationen (z.B. ungeregelte Schulden, inadäquate Wohnsituationen, fehlende Kinderbetreuung) beseitigt werden. Großen Zuspruch bei ArbeitgeberInnen und Arbeitnehmerinnen fanden auch die angebotenen individuellen Qualifizierungen (z.B. arbeitsplatzspezifischer Deutschunterricht) zur nachhaltigen Erwerbsintegration.Maßgeblich für den Erfolg waren ein vertraulicher Rahmen, die zeitliche und örtliche Flexibilität seitens crosslink & company - um eine Inanspruchnahme für die Frauen überhaupt möglich zu machen – sowie eine sehr unterstützende Haltung der ArbeitgeberInnen.Dank einer Förderung des Bundesministeriums für Inneres konnte das Angebot kostenfrei für erwerbstätige Frauen mit Migrationshintergrund zur Verfügung gestellt werden.Eine Fortführung des Projektes für 2013 ist geplant.Nähere Informationen unter www.crosslink.co.at
Quelle: www.pressemeldungen.at/82038/unterstutzung-die-wirkt-und-arbeitsplatze-sichert/
Pressemeldung

"Wifo-Studie zeigt die Wichtigkeit des Bildungssektors für die österreichische Wirtschaft und formuliert Handlungsvorschläge."Bildung 2025 - Die Rolle von Bildung in der österreichischen Wirtschaft" ist der Titel einer kürzlich veröffentlichten Studie, die das Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (Wifo) im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur (BMUKK) erstellt hat. Der Studie zufolge gibt es in Zukunft eine Reihe von Herausforderungen zu bewältigen. Dazu gehören insbesondere die Einbindung gering Qualifizierter in das Erwerbssystem als auch die Aus- und Weiterbildung von Personen im Erwerbsleben. Die AutorInnengruppe rund um Julia Bock-Schappelwein vom Wifo formuliert in der Studie Vorschläge, wie man mit den künftigen Trends und Entwicklungen umgehen kann.Wettbewerb fordert InnovationHochentwickelte Volkswirtschaften wie Österreich sind durch steigenden internationalen Wettbewerbsdruck gefordert, sich gegenüber Billiglohnländern zu profilieren. Österreichische Unternehmen setzen daher verstärkt auf Innovation und Qualität ihrer Erzeugnisse, um weiterhin konkurrenzfähig zu bleiben. Das und auch der technologische Wandel sind Gründe dafür, warum Branchen in Österreich mit mittlerer und höherer Innovations- und Ausbildungsintensität wachsen, während Branchen mit niedriger Innovations- und Ausbildungsintensität schrumpfen. Die wirtschaftliche Performance Österreichs ist im europäischen Vergleich außerordentlich gut, was sich auf die Spezialisierung qualitativ hochstehender Segmente der verschiedenen Branchen zurückführen lässt. Immerhin ist Österreich auf Nummer fünf der einkommensstärksten Länder der EU. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 21/2012
Newsletter Studie

"Verständlich: Leicht nachvollziehbare Strategien für den Umgang mit Stress, Mobbing und Burn-out Guter Transfer: Tagesprotokolle, Übungen, Arbeitsblätter Neu: Arbeitsrechtliche Aspekte bei MobbingStress muss nicht krank machen!Stress ist eine der größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts. Und die Hauptstressquelle ist häufig das Arbeitsleben: Unter Leistungs- und Zeitdruck entsteht Konkurrenz, die Mobbing begünstigt; Veränderungsdruck und Überforderung erzeugen Dauerstress. Wer sich vom Stress auffressen lässt, "brennt aus", hat das Gefühl, er kann nicht mehr.Aber wir wollen auch gefordert werden, unsere Fähigkeiten unter Beweis stellen – unter den passenden Bedingungen kann Stress sogar positiv wirken! Sven Litzcke, Horst Schuh und Matthias Pletke helfen, den eigenen Weg zwischen krankmachendem Stress und positiven Herausforderungen zu finden. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 01.11.2012
Buch Newsletter

Im Rahmen meiner Doktorarbeit versuche ich mit Ihren Antworten näher zu ergründen, welche Faktoren zur Internationalisierung und deren Erfolg beitragen.Die Beantwortung wird ca. 15 min. in Anspruch nehmen und Ihre Daten werden selbstverständlich zu 100% anonym und unter Wahrung des Datenschutzes behandelt.Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, mich im Rahmen meines Forschungsprojektes zu unterstützen.Beate Cesinger (Groupe Sup de Co - Montpellier Business School)Nachfolgend finden Sie den Link zur Umfrage: ...
Umfrage

Die aktuelle Ausgabe von managerSeminare ist mit dem Sonderheft "Burnout" erschienen. Die Redaktion stellt sich der Frage, was nach dem Hype bleibt, nachdem das Thema in den letzten zwei Jahren durch alle Leitmedien und Talkshows ging. Lesen Sie u.a. folgende Artikel im Sonderheft:- Mysterium Burnout: Spirale in den Abgrund- Prävention: Raus aus der Gefahrenzone- Ausgebrannte Unternehmen: Gefühle sichtbar machen- Resilienz: Die innere Stärke wecken- Wiedereingliederung: Der Weg zurückUnd in managerSeminare:- Leadership Lernen: Die Lizenz zum Führen- Teambuilding: Mit Pauken und Trompeten- Weiterbildung im Tandem: Erhellende Schattentage und vieles mehr.Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Zeitschrift

"Ausgewählte Aspekte in der OrganisationsdiagnosePrinzipien des Integrativen AnsatzesMit konkreten ToolsDas Buch Integrative Tools für Team- und Organisationsdiagnose richtet sich an Supervisor/innen, Coaches, Organisationsberater/innen, Unternehmensberater/innen und Personalentwickler/innen. Vorgestellt werden die Prinzipien des Integrativen Ansatzes (Hilarion G. Petzold) sowie ausgewählte Aspekte der Organisationsdiagnose. Kernstück sind konkrete Tools, welche zur Team- und Organisationsdiagnose eingesetzt werden können.​Dipl.-Ing.in Sabine Pelzmann, MSc MBA ist Organisationsberaterin, Führungskräfteentwicklerin und Supervisorin (ÖVS) und leitet die PELZMANN Unternehmensberatung in Graz.Mag.a Bettina Strümpf, MSc MBA ist selbständig mit struempf unternehmensberatung als Supervisorin (ÖVS) und Organisationsberaterin im Wirtschafts- und Non-Profit-Bereich. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 18.10.2012
Buch Newsletter

"Mitarbeiterkompetenzen systematisch identifizieren, nutzen und entwickeln Mit vielen FallbeispielenNewsbildKompetenz meint im Wesentlichen die Fähigkeit, situationsadäquat zu handeln. Dieses Buch beschreibt, wie Unternehmen, öffentliche Verwaltungen, Bildungseinrichtungen, Verbände - Organisationen in allen Formen - die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter systematisch identifizieren, nutzen, entwickeln und absichern können.Auch auf die individuelle Perspektive, die eigene Kompetenzbiographie aktiv zu gestalten, wird eingegangen. Zahlreiche Fallbeispiele zeigen erprobte Lösungen und Werkzeuge aus der Praxis.Nun in der 2., überarbeiteten Auflage mit neuen Fallbeispielen und einem stärkeren Fokus auch auf Bildungseinrichtungen und öffentlichen Verwaltungen. [...]"Den gesamten Beitrag finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: KSV1870 wöchentliche Mitteilungen KW 41/2012
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