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670 News gefunden


"Psychische Erkrankungen sind längst in in der Arbeitswelt angekommen. Wie Unternehmen ihre Mitarbeiter stärken können, damit es gar nicht erst so weit kommt, zeigt die neugestaltete Website www.psyga.info vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales.Die Zahlen belegen: Obwohl die Krankheitstage von Beschäftigten seit Jahren insgesamt rückläufig sind, nehmen die Arbeitsunfähigkeiten aufgrund psychischer Erkrankungen deutlich zu. 2010 waren bereits zwölf Prozent aller Arbeitsunfähigkeitszeiten psychisch bedingt. Die mit psychischen Erkrankungen verbundenen Folgen für Gesellschaft und Unternehmen sind erheblich: Rund 763.000 Erwerbstätigkeitsjahre gehen nach Schätzungen dadurch mittlerweile verloren. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im Dezember
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"Inzwischen gibt es viele Informationen dazu, wie man einem Burnout vorbeugt. Doch was ist zu tun, wenn es im Unternehmen schon Burnout-Fälle gab und die Mitarbeiter nun ins Unternehmen zurückkehren? Gesundheitsexperte Werner Fürstenberg klärt auf.Haufe Online Redaktion: Was kann die Personalabteilung tun, um einen an Burnout-erkrankten Mitarbeiter wieder gut im Unternehmen zu integrieren?Werner Fürstenberg: Die Personalabteilung sollte möglichst vor der Arbeitsaufnahme des Mitarbeiters mit der Führungskraft und eventuell auch mit dem Betriebsrat klären, wie der Mitarbeiter angesprochen werden soll, um ihm seine Integration zu erleichtern. Da es individuell sehr unterschiedlich ist, kann sich der Arbeitgeber zuvor auch unter anderem von der Sozialberatung, dem Betriebsarzt oder seinem EAP-Anbieter beraten lassen.Haufe Online Redaktion: Was ist zu tun, damit der Mitarbeiter nicht gleich wieder in alte Routinen verfällt und wieder überlastet ist?Fürstenberg: Hier ist sowohl die Führungskraft, als auch der Mitarbeiter gefragt. Die Führungskraft sollte wachsam gegenüber Zeichen von Überforderung sein und nicht zögern, den Mitarbeiter darauf anzusprechen. Der Mitarbeiter hat die Verantwortung auf sich selber zu achten und gleichzeitig zu signalisieren, wann das Tempo zu schnell oder die Anforderungen zu hoch sind. Beide Seiten sollten sich Zeit für regelmäßige Gespräche nehmen. [...]"Das gesamte Interview finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im Dezember
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"So mancher Mythos geistert durch die Personalabteilungen - gerade wenn es um psychologisches Wissen geht. Professor Uwe P. Kanning klärt in seiner monatlichen Kolumne über die Fakten auf und gibt Tipps für die Praxis. Heute: Warum man von Pferden keine Führung lernt.Es gibt nur wenige Branchen, in denen man mit einer skurrilen Idee, ein paar Versprechungen und einer Handvoll zufriedener Kunden die Grundlage für ein gedeihliches Auskommen finden kann. Das Personalwesen scheint dazu zu gehören: Ist doch insbesondere die Personalentwicklung nicht gerade arm an Methoden, deren Nutzen niemals unter Beweis gestellt wurde.Zu diesen Methoden gehört seit einigen Jahren auch "Horse Sense", ein Trainingsansatz, bei dem den Kunden versprochen wird, sie könnten durch ein Training mit Pferden etwas Wertvolles über das Führen von Menschen lernen. Hierzu muss man als Führungskraft keineswegs selbst reiten können. Es genügt ein wenig Mut, viel Phantasie und noch mehr Suggestibilität.Zunächst besteht eine wichtige Aufgabe der Seminarteilnehmer darin, aus einer Reihe von Pferden den passenden Co-Trainer auszuwählen. Dabei wird schon die Wahl des Tiers küchenpsychologisch gedeutet: Wer die kleine Stute wählt, will vielleicht seine Dominanz ausleben, wer sich für den schwarzen Hengst entscheidet, hat wohl etwas zu kompensieren. Anschließend geht es darum, das Pferd mit der Kraft der eigenen Persönlichkeit und Körpersprache zu lenken – zum Beispiel im Kreis herum oder durch einen Parcours. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im Dezember
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"Die Arbeitsmarktpolitik muss noch mehr tun.2012 ist das europäische Jahr des aktiven Alterns. Bei einem Treffen der Partner/-innen des Netzwerks "Älter werden, Zukunft haben!" am 5. Dezember 2012 wurde Bilanz gezogen: Die Arbeitsmarktpolitik muss noch stärker auf die Bevölkerungsentwicklung reagieren. Ältere Menschen brauchen Arbeitsbedingungen, unter denen sie gesund bis zur Pension tätig sein können.Der Anteil von Menschen über 65 wird sich bis 2050 verdoppeln. Damit wird sowohl die Zahl der Pensionisten/-innen steigen, als auch das Durchschnittsalter der Beschäftigten. Diese Prognosen zeigen einen eindeutigen arbeitsmarktpolitischen Handlungsbedarf auf: Die Arbeitsfähigkeit älterer Beschäftigter muss verstärkt gefördert werden, damit sie ihren Beruf gesund und motiviert bis zur Pension ausüben können.Bei einer AK-Befragung von Arbeitssuchenden über 45 waren mehr alsdie Hälfte der Befragten der Meinung, dass sie kein passendes Jobangebot erhalten haben. "Die Beschäftigungsquote älterer Menschen muss deutlich erhöht werden. Dafür brauchen wir passende Jobangebote für Arbeitssuchende über 45", sagt AK-Direktor Dr. Josef Moser. [...]"OTS, springermedizin.at© 2012 Springer-Verlag GmbHDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 13.12.2012
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"Derzeit sind österreichische Firmen wieder verstärkt mit Angeboten für Eintragungen in Nachschlagewerken konfrontiert, die per Fax oder E-Mail an österreichische Firmen versandt bzw. auch telefonisch beworben werden. Nur bei genauerer Prüfung erkennt man, dass es sich hier um völlig unbekannte Verzeichnisse handelt, die mit seriösen Anbietern wie z. B. HEROLD Business Data, Herausgeber der österreichischen Telefonbücher und Gelben Seiten als Printausgabe, online unter HEROLD.at oder auch am Handy, nichts zu tun haben. Mit der Unterschrift geht man meist mehrjährige Verträge ein und verpflichtet sich zu beträchtlichen Zahlungen.Die schriftlichen oder telefonischen Angebote sind immer nach demselben Muster aufgebaut: dem Empfänger wird eine Einschaltung in einem Branchenverzeichnis bzw. Firmenbuch angeboten. Eine Verwechslungsgefahr mit anerkannten Anbietern ist dabei durchaus gewünscht und wird mit Namen insbesondere in Verbindung mit den Begriffen „Gelbe Seiten", „Gelbes Branchenbuch", „Firmenverzeichnis" oder sogar Bestandteilen des Firmennamens bekannter Anbieter unterstützt. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: KSV1870 wöchentliche Mitteilungen KW 48/2012

"50 Schlüsselideen Management erläutert die wichtigsten Theorien, Strategien und Konzepte, die jeder Unternehmer, Manager oder Student der Betriebswirtschafts beherrschen muss. Die 50 kompakten Essays - fassen die Gedankenwelt der Business-Gurus zusammen – von Ansoff und Drucker bis Porter und Peters- geben dem Leser wirksame Theorien und Werkzeuge an die Hand, wie die 80/20-Regel, die vier P’s, die Balanced Scorecard …- entschlüsseln die Geheimnisse von Führung, Strategie, Innovation und Loyalität- erhellen große Ideen wie Branding, Globalisierung und Corporate Governance- erklären die neuesten Business-Schlagworte und Online-Konzepte wie die Blue-Ocean-Strategie, das Long-Tail-Prinzip und Web 2.0Das Buch führt zahlreiche Fallbeispiele aus der Arbeit erfolgreicher Unternehmen an, präsentiert Hunderte erhellender Zitate der wichtigsten Management-Denker und erläutert in einem abschließenden Glossar die gängigen Begriffe aus der Business-Welt. Wer verstehen will, wie Unternehmen und Wirtschaftsführer „ticken“, bekommt mit diesem Werk eine hochinformative Einführung in die Geheimnisse und „Buzzwords“ des Managements. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Springer - Newsletter 06.12.2012
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""Handbuch Bildung, Training und Beratung. Zwölf Konzepte der professionellen Erwachsenenbildung" ist der Titel eines von Karl F. Meier-Gantenbein und Thomas Späth verfassten Buches, das in überarbeiteter und erweiterter Form im Beltz Verlag erschienen ist. Mittels praxisnahen Konzepten einen Bezugsrahmen für die professionelle Arbeit mit Erwachsenen zu bilden, ist das Anliegen des Buches.Erwachsene lernen verstärkt kontext- und anwendungsbezogenErwachsene lernen besonders dann effizient, wenn das Lernfeld unmittelbar an bereits vorhandenes Wissen und Erfahrungen anknüpft. Auch nehmen durch die Zunahme an Lebenserfahrung die Problemlösekompetenz und Urteilskraft zu. Des Weiteren wissen Erwachsene aufgrund ihrer Lerngeschichte, unter welchen Bedingungen sie besonders gut oder schlecht lernen können und legen Wert darauf, entsprechend die Rahmenbedingungen gestalten zu können. Veranstaltungen in der Erwachsenenbildung sind daher dann erfolgreich, wenn diese Faktoren berücksichtigt werden und ein klares Konzept dahinter steht.Auf diesen Grundannahmen stellt das 297 Seiten umfassende Buch zwölf wichtige Ansätze in der Erwachsenenbildung vor. Dazu zählen die AutorInnen zum Beispiel den Gestaltansatz, Themenzentrierte Interatkion, den Systemischen Ansatz oder auch NLP. Neben Meier-Gantenbein und Späth zeichnen noch acht weitere AutorInnen für die Beiträge verantwortlich. Eingangs werden die Konzepte prägnant zusammengefasst und bieten dem Leser/der Leserin einen Überblick über die Ansätze und deren theoretische Hintergründe. Die Konzepte selbst werden in Enführung und Geschichte, Grundlagentheorie, Kritik und methodische Ansätze gegliedert. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 23/2012
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"Honorare sind ein brisantes Thema in der Weiterbildungsbranche und häufig Verhandlungssache. Doch auch der Nutzen einer Honorarempfehlung, wie sie jüngst der "Berufsverband für Trainer, Berater und Coaches" (BDVT) für Deutschland gegeben hat, wird unter WeiterbildnerInnen kontrovers diskutiert. In den Empfehlungen des BDVT werden Tagsätze zwischen 700,-- und 2.100,-- Euro für ein Training vorgeschlagen, Coaches sollten nicht unter 200,-- Euro die Stunde beratend tätig werden.Online-Umfrage zu Honoraren und GehälternWelche Tagessätze zwischen gesetzlichem Mindestlohn und mehreren tausend Euro pro Stunde werden nun wirklich vom Gros der AuftraggeberInnen bezahlt? Und was sind relevante Parameter, die deren Höhe nachweisbar beeinflussen? Für den Bonner Weiterbildungsverlag managerSeminare ist diese Diskussion Anlass, das Thema im Rahmen seiner jährlichen Trendanalysen zur Branchensituation aufzugreifen. Bis zum 14.12.2012 steht jedem/jeder TrainerIn, BeraterIn, Coach und RednerIn die Möglichkeit offen, sich online an der Umfrage zu Honoraren und Gehältern zu beteiligen. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 23/2012
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"Wirbelsäulenbeschwerden, häufige Kopfschmerzen, Übergewicht und Bluthochdruck sowie Unzufriedenheit am Arbeitsplatz und die damit einhergehenden Stresssymptome betreffen ArbeitnehmerInnen immer häufiger. Der vorliegende Beitrag beschreibt das "Drei-Säulen-Programm" für betriebliche Gesundheitsförderung, das von den Kärntner Volkshochschulen seit 2010 angeboten wird. Es soll Betrieben und deren MitarbeiterInnen vor Ort teilnehmerInnenorientiert die lebendige Auseinandersetzung mit den Bereichen Ernährung, Bewegung und Work-Life-Balance ermöglichen und helfen, Krankheiten am Arbeitsplatz vorzubeugen, Krankenstände zu verringern, das Betriebsklima zu verbessern und langfristig die Gesundheit, das Wohlbefinden, die Lebensqualität und die Gesundheitskompetenzen zu fördern und zu stärken. Vorgestellt werden Hintergrund, Entwicklung und Inhalte des Programms sowie erste Evaluationsergebnisse. Im Jahr 2010 wurde das Projekt von der Stadt Klagenfurt ausgezeichnet. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Sondernewsletter Ausgabe 17/2012
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"Rezension von Dr. Rolf Meier Christopher Rauen hat gerufen und wieder sind durch bekannte und berufserfahrene Autoren im Kompetenzfeld Coaching viele neue Interventionen in Coaching Tools III veröffentlicht. Die Autorenliste liest sich in der Tat wie das „Who’s who“ der Coaching-Szene und garantiert dadurch einen hohen Bedeutungs- und Qualitätsstandard der einzeln veröffentlichten „Tools“.Die Struktur des Buches orientiert sich, wie seine Vorgänger Teil I und Teil II, am Ablauf des Coaching-Prozesses COACH. Insgesamt werden 55 einzelne Interventionen dargestellt. Zu den Phasen sind einzelne Interventionen zugeordnet. Die Zuordnung erfolgt aus der Sicht der Autoren. Der Leser kann in den Phasen unterschiedlich viele Tools kennenlernen.- Come Together – die Kennlern- und Kontaktphase – 8 Coaching-Tools- Orientation – die inhaltliche Orientierung – 10 Coaching-Tools- Analysis – die Untersuchung des Klientenanliegens und des Klientenumfeldes – 16 Coaching-Tools- Change – die Veränderungsphase – 13 Coaching-Tools- Harbour – die Zielerreichung und Abschluss – 8 Coaching-ToolsDie Struktur der Darstellung jedes Coaching-Tools im Buch orientiert sich an den Merkmalen:- Kurzbeschreibung des Tools- Anwendungsbereiche des Tools- Zielsetzung/Effekte des Tools- Ausführliche Beschreibung des Tools- Voraussetzungen/Kenntnisse zur Toolverwendung- Autorenkommentar zum Mehrwert des Tools in der praktischen Anwendung- Technische Hinweise im Vorbereitung und Umgang mit dem ToolZudem bietet das Buch eine thematische Übersicht, die Anlässe und Thema im Coaching mit Inhalten und Wirkungserwartungen des individuellen Coaching-Tools in der einzelnen Coaching-Phase nach COACH abgleicht. [...]"Die gesamte Rezension finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2012-11
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