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9 News gefunden


Zitat: computerwelt.at 19. Oktober 2021

"[...] Bereits Carl Gustav Jung, Begründer der analytischen Psychologie, erkannte, dass Unterschiede und Gegensätze das wahre Potenzial von Menschen ans Tageslicht bringen [...]"

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Quelle: computerwelt.at 19. Oktober 2021

VIAC-Portal ermöglicht digitale, einfache und sichere Verfahrens-Verwaltung – Mediationsinitiative bis 30.06.2021 verlängert

Wien (OTS) - VIAC, die Schiedsinstitution der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), verwendet ab sofort ein neues Online-Portal zur leichteren Verwaltung und Abwicklung von Verfahren. „Mit dem VIAC-Portal sorgen wir für mehr Effizienz bei der Streitbeilegung. Auch dem stetig wachsenden Bedürfnis nach Datensicherheit, Datenschutz und Vertraulichkeit wird die neue Plattform gerecht“, betont die stv. VIAC-Generalsekretärin Elisabeth Vanas-Metzler.

Mehr Effizienz, mehr Datensicherheit

Das VIAC-Portal ist eine Online-Case-Management-Plattform von HighQ, einer von Thomson Reuters betriebenen, Cloud-basierten File-Sharing- und Collaboration-Software. Die Lösung ermöglicht die sichere Kommunikation zwischen VIAC, den Parteien und den SchiedsrichterInnen oder anderen Verfahrensbeteiligten. „Selbstverständlich wird auch das Thema Datensicherheit groß geschrieben. Wir stellen sicher, dass sämtliche Daten ausnahmslos in der Europäischen Union gespeichert werden“, ergänzt Generalsekretärin Alice Fremuth-Wolf. Weitere Informationen zum neuen VIAC-Portal gibt es unter viac.eu/de/viac-portal.

COVID-19-Mediationsinitiative bis 30. Juni 2021verlängert

Die wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise – von Lieferengpässen bis hin zur Nichterfüllung von Werkverträgen – führen dazu, dass Verträge nicht immer eingehalten werden können. Wirtschaftsmediation ist gerade in diesen herausfordernden Zeiten ein ideales Mittel, um Auseinandersetzungen unbürokratisch, effizient und vertraulich zu lösen. VIAC verlängert daher die Mediations-Offensive für alle österreichischen Unternehmerinnen und Unternehmer bis 30. Juni 2021. Die Schiedsinstitution der WKÖ dient als Drehscheibe und verlangt keine Administrationsgebühr. Nähere Informationen dazu unter https://www.viac.eu/de/mediation/mediationsinitiative-covid-19. (PWK174/FS)

Rückfragen & ...
Quelle: OTS0081, 12. April 2021, 11:23
Pressemeldung

"Vor 3 Jahren hat GISA (Gewerbeinformationssystem Austria) das ehemalige Gewerberegister abgelöst. Seit dem 1. Mai 2018 ist GISA öffentlich und kostenlos zugänglich. Ab sofort können alle Gewerbetreibenden mit Namen oder auch direkt mit der GISA-Zahl unter www.gisa.gv.at/abfrage gefunden werden. Auch die Erstellung eines amtssignierten GISA-Auszuges ist online möglich [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 03.05.2018
Pressemeldung

"Facebook, Twitter, YouTube und Co. gehören mittlerweile zur alltäglichen Kommunikation. Die sozialen Internetplattformen bieten für Unternehmen neue Chancen, bergen aber gleichzeitig auch viele Gefahren. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: KSV1870 wöchentliche Mitteilungen KW 42/2014
Newsletter

"Benutzerfreundlichkeit – made in Germany. Die Preisträger des diesjährigen Wettbewerbs sind gekürt. Nun startet die Bewerbungsphase für den Ideenwettbwerb des CeBIT Innovation Award 2014.

Junge Forscher und Entwicklerinnen aus dem IT-Bereich sind aufgerufen, ihre Konzepte und Entwicklungen rund um das Thema Nutzerfreundlichkeit und innovatives Design einzureichen. Den Preis schreibt das Bundesministerium für Bildung und Forschung gemeinsam mit der Deutschen Messe AG aus, um den Forschungsstandort Deutschland zu fördern und mit praktischen Techniklösungen neue Maßstäbe zu setzen. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: UBIT Wien Newsletter 10/2013 Woche 21
Forschung Newsletter

"Wien, 2012-12-13 – Vier von fünf österreichischen Haushalten (79%) verfügten laut Statistik Austria zum Befragungszeitpunkt (April bis Juni 2012) über einen Internetzugang. 80% der Personen im Alter von 16 bis 74 Jahren nutzten das Internet in den letzten drei Monaten vor dem Befragungszeitpunkt.
79% aller Haushalte haben einen Internetzugang

Innerhalb der vergangenen zehn Jahre hat sich der Anteil der Haushalte mit Internetzugang mehr als verdoppelt und stieg von 34% im Jahr 2002 auf 79% im Jahr 2012. Gegenwärtig haben vier von fünf österreichischen Haushalten Internetzugang.

Die Hälfte der Haushalte ohne Internetzugang sind Einpersonenhaushalte (50%), wobei es sich zum Großteil um alleinlebende Frauen im höheren Erwachsenenalter handelt: Beinahe drei Viertel (73%) sind 55 Jahre und älter, bei fast zwei Drittel der Einpersonenhaushalte ohne Internet handelt es sich um alleinlebende Frauen. Nahezu die Hälfte der Haushalte ohne Internetzugang haben ein Haushalteinkommen, das im unteren Einkommensviertel liegt (46%).
77% der Haushalte ohne Internetzugang wollen keinen

Mehr als drei Viertel der Haushalte ohne Internetzugang (77%) wollten einen solchen laut eigenen Aussagen auch nicht. Als weitere Gründe für fehlenden Internetzugang wurden genannt (Mehrfachangaben möglich): fehlende Kenntnisse (29% der Haushalte ohne Internet), das Internet wird anderswo genutzt (17%), zu hohe Anschaffungs- bzw. laufende Kosten (jeweils 16%) bzw. Datenschutz- oder Sicherheitsbedenken (14%).
Vier von fünf Personen nutzen das Internet

80% der Personen im Alter von 16 bis 74 Jahren nutzten das Internet in den letzten drei Monaten vor dem Befragungszeitpunkt. Die Nutzung ist dabei stark von Alter und Geschlecht abhängig: 96% der unter 45-Jährigen nutzten das Internet, bei den 65- bis 74-Jährigen waren es lediglich 38%. Gleichzeitig hat sich aber gerade in dieser Altersgruppe der Anteil an Internetnutzerinnen und Internetnutzern seit 2002 mehr als verzehnfacht. ...
Quelle: www.statistik.at 19.12.2012

"Coaching und Beratung mit modernen Medien

Der Sammelband gibt einen systematischen Überblick über das Feld der neuen virtuellen Coaching- und Beratungs-Formate. Dafür werden die jeweiligen Besonderheiten der verschiedenen Formate und ihre unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten herausgestellt und aufgezeigt, was den zum Teil höchst unterschiedlichen Formaten im Bereich von Business-Coachings und psychosozialer Beratung bzw. Psychotherapie gemeinsam ist und vor allem, was sie voneinander lernen können.

Dr. Harald Geißler ist Professor für Allgemeine Pädagogik unter besonderer Berücksichtigung der Berufs- und Betriebspädagogik an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg.
Dr. Maren Metz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin ebendort. [...]"

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Quelle: Newsletter Springer Neuerscheinungen 01.05.2012

"Nur wenige Monaten nach seiner Gründung konnte das Wiener Internet-Startup Diagnosia.com einen wichtigen Preis gewinnen. Auf der renommierten „Doctors 2.0"-Konferenz in Paris setzte sich das junge Unternehmen gegen zehn andere Finalisten durch und wurde von der Jury mit dem „Doctors 2.0 & You Startup Award 2011" ausgezeichnet.

Durch diese Ehrung konnte das Unternehmen auch einen vollwertigen Sponsoretat für die „Doctors 2.0"-Konferenz 2012 erhalten. Das unter „www.diagnosia.com" betriebene Portal hat sich seit der Gründung im Jahr 2011 zur größten Online-Medikamentensuche in den deutschsprachigen Ländern entwickelt. Laut Marco Vitula, Geschäftsführer der Diagnosia Internetservices GmbH, werden monatlich derzeit etwa 500.000 Besucher auf der Plattform verzeichnet. Neben dem rasanten Wachstum konnten die Jungunternehmer auch bereits erste Partner und Kunden gewinnen, die von der Reichweite des Services profitieren. Dass das Konzept nicht nur in Österreich angenommen wird, zeigte sich auch in Paris. Denn eine europaweite Arzneimittelsuche für Patienten und Ärzte hat es bis dato noch nicht gegeben, so Dr. Lukas Zinnagl, der das Startup in Paris vertreten hat. Und nicht nur die Jury, sondern auch das internationale, großteils aus Ärzten und Vertretern der Pharmabranche bestehende Publikum in Paris war davon schwer beeindruckt. Diagnosia Internetservices GmbH ist das erste europäische Unternehmen für Arzneimittelsuche. Durch Vereinbarungen mit nationalen und interna­tionalen Zulassungsbehörden können sowohl Laien als auch medizinische Fachkreise erstmals online sowohl Gebrauchs- als auch Fachinformationen kostenlos einsehen. [...]"

OTS/KK, Ärzte Woche 34/2011
© 2011 Springer-Verlag GmbH

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Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 26.08.2011
Newsletter Pressemeldung

"Mobile Anwendungen liegen im Trend und es kommen täglich neue hinzu. Das Potenzial für die betriebliche Weiterbildung gilt es jedoch noch zu entdecken.

Traditionell wird das Lernen mit einem Klassenzimmer assoziiert, wo der Lerner den Ausführungen eines Lehrers lauscht. Eine Vorstellung in unseren Köpfen, die künftig immer stärker verblassen wird, angesichts der neuen technischen Möglichkeiten, die uns Smartphones, iPads und Tablet-Pcs zunehmend bieten. Insbesondere die rasante Entwicklung der mobilen Anwendungen, der so genannten Apps, sollte man im Auge behalten. Das „Wall Street Journal“ betitelte das Jahr 2010 gar als Jahr der Apps und prophezeit für diese Jahr, dass diese Applikationen auch für Unternehmen zum Thema werden. Business-Software-Hersteller haben den Trend erkannt und arbeiten bereits an unternehmensspezifischen Apps, die die Arbeit der Mitarbeiter künftig erleichtern sollen [...]"

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Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im Januar 13.1.2011
Newsletter Weiterbildung


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