"Sehr beliebt ist der Freitag Nachmittag. Viele Führungskräfte setzen das Kündigungsgespräch an den Tages- oder Wochenrand. Bevor es nach Hause geht, wird der Mitarbeiter in knappen Worten über seine Kündigung informiert. Häufig hört man, dass sei am besten für den Betroffenen.
„Dann habe ich den Kopf für so ein Gespräch frei“ oder „dann muss der Arme danach nicht mehr durchs Unternehmen schleichen“ – das sind die wohlmeinenden Argumente. In Wirklichkeit beschäftigt viele Manager vor so einem Gespräch aber folgende Frage: „Wie gehe ich mit den zu erwartenden Emotionen um? Mit jenen des Betroffenen und vor allem auch mit meinen eigenen?“ [...]"
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http://www.hrweb.at/2016/05/emotionen-im-kuendigungsgespraec...Quelle: Newsletter HRweb.at 31.05.2016
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