"Rezension von Björn Rohde-Liebenau
In der Krise spielt der Berater bestenfalls die zweite Geige. Dann stärkt er das System so, dass es sich in der Folge „selbst“ stabilisiert. Sein Einfluss ist begrenzt, weil er nicht über ausreichende Systemkenntnisse verfügt. Die Führungskraft – im Bild die erste Geige – verfügt hingegen nicht über ausreichend Krisenerfahrung. Wenn beide sich ergänzen, werden sie die Selbststabilisierungskräfte des Systems, der Mitarbeiter und anderen Beteiligten aktivieren. [...]"
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