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670 News gefunden


"Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über Maßnahmen zur Steueroptimierung zum Jahreswechsel. Die Aufzählung ist nicht abschließend. Wir möchten Sie jedoch auf einige Punkte hinweisen, die Sie 2011 noch prüfen sollten.Steuertipps im Rahmen der betrieblichen Einkünfte:-> Halbjahresabschreibung:Erfolgt die tatsächliche Nutzung eines Wirtschaftsgutes noch vor dem Jahresende, steht die Halbjahres-AfA zu.-> Geringwertige Wirtschaftsgüter:Wirtschaftgüter mit Anschaffungskosten bis € 400,-- (Betrag ohne USt bei Vorsteuerabzug) können im Jahr der Anschaffung sofort abgesetzt werden.-> Steuern können 2011 gespart werden durch Vorziehen von Aufwendungen und Verschieben von Erträgen bei Bilanzierern bzw. durch Vorziehen von Ausgaben und Verschieben von Einnahmen bei Einnahmen-Ausgaben-Rechnern.->Gewinnfreibetrag (GFB)Dieser steht allen natürlichen Personen unabhängig von der Gewinnermittlungsart zu und beträgt bis zu 13 % des Gewinnes, maximal aber € 100.000,- pro Jahr. Bis € 30.000,- Gewinn steht der GFB jedem Steuerpflichtigen automatisch zu (sogenannter Grundfreibetrag = max. € 3.900,-). Der Betrag muss aber im Formular E1a unter der Kennzahl 9221 auf Seite 3 eingetragen werden.Ist der Gewinn höher als € 30.000,-, steht ein über den Grundfreibetrag hinausgehender (investitionsbedingter) GFB nur zu, wenn der Steuerpflichtige im betreffenden Jahr bestimmte Investitionen getätigt hat. Als Investitionen kommen abnutzbare körperliche Wirtschaftsgüter mit einer Nutzungsdauer von mindestens vier Jahren (zB Maschinen, Betriebs- und Geschäftsausstattung, LKW, EDV, Gebäudeinvestitionen mit Baubeginn nach dem 31.12.2008) oder bestimmte Wertpapiere (siehe Wertpapiere für die Deckung der Pensionsrückstellung) in Frage.Nicht geeignet als Investitionsdeckung für den GFB sind alle nicht abnutzbaren Anlagen (wie zB Grund und Boden), unkörperliche Wirtschaftsgüter (wie zB Rechte, Patente, Finanzanlagen mit Ausnahme der erwähnten Wertpapiere), weiters PKWs, Kombis, Luftfahrzeuge, GWGs, gebrauchte Anlagen und Investitionen, für die eine Forschungsprämie in Anspruch genommen wird. ...
Quelle: WK-Wien Newsletter vom 15.12.2011
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"Aktive Gesundheitsvorsorge wird von der SVA belohnt: Selbständige zahlen ab 1.1.2012 zehn statt zwanzig Prozent Selbstbehalt, wenn sie fünf Gesundheitsziele erreichen und damit zum Erhalt ihrer Gesundheit beitragen.Vorbeugen statt heilenGemeinsames Ziel der SVA und der Ärztekammer ist es, mit dem Vorsorgeprogramm „Selbständig Gesund“ die Versicherten zu einem Umdenken zu animieren. Sie sollen verstärkt auf ihre eigene Gesundheit achten und möglichst lange beschwerdefrei leben. SVA und Ärzte beschreiten damit als kompetente Partner an der Seite der Versicherten einen völlig neuen Weg im österreichischen Gesundheitssystem.GesundheitscheckKernpunkt des Vorsorgeprogrammes ist ab 1.1.2012 der Gesundheitscheck, den der Versicherte beim Arzt seines Vertrauens, also z.B. beim Hausarzt, vornehmen lassen kann. Der Arzt überprüft beim Gesundheitscheck Blutdruck, Gewicht, Bewegung, Tabak- und Alkoholkonsum des Versicherten. Anschließend legt er gemeinsam mit dem Versicherten die individuellen Gesundheitsziele und die Maßnahmen zur Erreichung dieser Gesundheitsziele fest. Solche Maßnahmen sind z.B. mehr Bewegung, Raucherentwöhnung oder Blutdruckeinstellung.Der Versicherte erhält mindestens sechs Monate Zeit für eine Verbesserung seinesGesundheitszustandes [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: WK-Wien Newsletter vom 15.12.2011
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"Seit 1.3.2011 müssen Sie in Stelleninseraten Angaben zum Mindestentgelt machen. Tun Sie das nicht, kann die Bezirksverwaltungsbehörde ab 1.1.2012 eine Verwaltungsstrafe bis zu € 360,- verhängen.Begriff des StelleninseratesDer Begriff des Stelleninserates erfasst Veröffentlichungen, in denen ein konkreter Arbeitsplatz ausgeschrieben wird.Es kann sich dabei um-> interne (am „Schwarzen Brett“) oder-> externe (in Zeitungen, im Internet usw.)Veröffentlichungen handeln. Allgemeine Hinweise auf Schildern, wie z.B. „Wir stellen ein …“ oder Einladungen zum allgemeinen Kennenlernen („Get together“) erfüllen nur dann den Begriff des Stelleninserates, wenn ein konkreter Arbeitsplatz ins Auge gefasst wird.MindestentgeltIm Stelleninserat ist das für den ausgeschriebenen Arbeitsplatz geltende Mindestentgelt anzugeben. Dieses Mindestentgelt kann durch Kollektivvertrag, durch Gesetz oder andere Normen der kollektiven Rechtsgestaltung festgelegt sein.Die Angabe des Mindestentgelts hat-> betragsmäßig,-> unter Anführung der Zeiteinheit von Stunde/Woche/Monat,-> unter Einrechnung personenbezogener Zulagen, die bereits zum Zeitpunkt der Ausschreibung bekannt sind (z.B. bei Vorarbeitern),-> aber ohne anteilige Sonderzahlungenzu erfolgen.Der Arbeitgeber kann im Stelleninserat auf seine Bereitschaft zur kollektivvertraglichen Überzahlung hinweisen.Eine Verpflichtung zur Angabe des Mindestentgelts besteht auch bei Inseraten für Teilzeitbeschäftigte und geringfügig Beschäftigte.Tipp!Die Angabe „Lohn/Gehalt ab € .... brutto“ mit dem kollektivvertraglichen Mindestentgelt reicht aus [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: WK-Wien Newsletter vom 15.12.2011
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"Wenn ein Bewerber die Unterlagenanalyse überstanden hat, folgt in der Regel ein Bewerberinterview.Dies ist meist das wichtigste Auswahlinstrument, um neue Mitarbeiter für Ihr Unternehmenzu rekrutieren. Doch wie systematisch und professionell führen Sie diese Interviews?Der Recruiting-Experte Christian Berndt zeigt Ihnen, worauf Sie achten sollten. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 14.12.2011

"Viele Faktoren führen dazu, dass Personalgewinnung für Unternehmen wichtiger, aber auch komplexerwird. Angesichts des demografischen Wandels werden gute Fachleute, talentierte Nachwuchskräfte,Spezialisten und Führungskräfte zahlenmäßig weniger. Gleichzeitig vermeldendie meisten Unternehmen einen gestiegenen Bedarf an qualifiziertem Personal, um ihre Aufgabendauerhaft erfolgreich erfüllen zu können. Was können Unternehmen tun, um gut ausgebildetenFach- und Führungskräfte für sich zu gewinnen? [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 14.12.2011

Immer wieder gegen Ende des Jahres fällt uns auf, dass wir viele liebe Menschen zu selten oder gar nicht gesehen haben. Das muss nicht sein, wenn wir unser Beziehungsnetzwerk genauso wie andere Dinge in unserem Leben planen.Nehmen Sie sich dafür doch einmal eine halbe Stunde Zeit und machen Sie eine Liste von allen Menschen, die Sie noch sehen möchten. Da es wahrscheinlich nicht möglich sein wird noch alle in diesem Jahr zu treffen sollten Sie in diesem Fall Prioritäten setzen und überlegen bei wem ein Telefonat reicht. Machen Sie eine weitere Liste mit Personen, mit denen Sie telefonieren werden. Für diese Telefonate planen Sie eine fixe Zeit in Ihrem Terminkalender ein. Vielleicht können Sie manche Personen gemeinsam treffen? Wer passt zusammen? Das ist auch eine Eigenschaft von guten Netzwerkern: Menschen zusammenzubringen. Und Sie haben Zeit, mit allen zu reden und auch die Möglichkeit, mehrere Themen auf einen Schlag anzusprechen. Überlegen Sie, wen Sie zu Abendveranstaltungen mitnehmen könnten, die Sie sowieso besuchen wollten – rufen sie gleich an und machen den Termin aus. Wenn es nicht klappt, haben Sie wenigstens miteinander telefoniert und Sie haben ihren guten Willen gezeigt.Wie wäre es mit einer Adventfeier? Gemeinsam mit all Ihren Kunden, Freunden und Bekannten im zwanglosen Rahmen mit Musik oder mit einer anderen Unterhaltung, die zu Ihnen und der Adventszeit passt? So erreichen Sie alle auf einmal, nehmen Kontakt auf und vielleicht klappt es sogar mit dem Wiedersehen. Ich garantiere, die Rückmeldungen werden sehr positiv sein ...

"Am Montag, dem 5. Dezember, verleiht Frauenstadträtin Sandra Frauenberger den Wiener Frauenpreis. Der mit jeweils 3.000 Euro und einer Bronzeskulptur dotierte Preis wird heuer bereits zum 10. Mal an zwei Frauen vergeben. Die beiden Preisträgerinnen 2011 werden in den Kategorien "Bildende Kunst" und "Informations- und Kommunikationstechnologie" ausgezeichnet.Im Vorjahr ging der Preis an Marlene Streeruwitz für die "Literarische Auseinandersetzung mit Rollenbildern" und Mag.a Ingrid Moritz in der Kategorie "Steter Einsatz für Einkommensgerechtigkeit". [...]"Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 30.11.2011
Frauen Pressemeldung

Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer,wie können Sie durch Controlling noch erfolgreicher werden? Durch Selbstcontrolling, d.h. Controlling durch Sie als Führungskraft selbst!Wir möchten in diesem Umfrageprojekt herausfinden, wie Controlling-Methoden Ihrer Meinung nach gestaltet sein sollten, damit Sie als SelbstcontrollerIn einen praktischen Nutzen daraus ziehen können. Und das soll Sie nichts kosten außer 6 - 8 Min. Ihrer wertvollen Zeit.Wir garantieren Ihnen volle Anonymität, d.h. aus Ihren Daten und Antworten kann nicht auf Sie als antwortende Person geschlossen werden.Als Dankeschön erhalten Sie eine Zusammenfassung der Projektergebnisse.Weitere Details finden Sie bitte unter:www.fh-wien.ac.at/unternehmensfuehrung/forschung/forschungsprojekt-selbstcontrolling-fuer-epu/Für Fragen bzw. Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.Mit besten GrüßenAugust Grausam (august.grausam@aon.at)Helmut Siller (helmut.siller@fh-wien.ac.at)FHWien-Studiengänge der WKWWähringer Gürtel 97, 1180 WienTel.: +43 (1) 476-77-5896www.fh-wien.ac.atUm zum Fragebogen zu kommen, klicken Sie bitte auf den folgenden Link: ...
Umfrage

"Rezension von Günther MohrWingwave-Coaching von Dirk Eilers und Cora Besser-Siegmund präsentiert eine umfassende Sammlung von Instruktionskarten, die darlegen, wie in ihrer spezifischen Weiterentwicklung des Coachings auf der Basis von NLP (Neuro-Linguistisches Programmieren) kombiniert mit körperlicher Resonanzarbeit vorzugehen ist. Der dabei genutzte sogenannte Myostatiktest, ein kinesiologischen Körpertests ähnliches Verfahren, ist dabei sehr charakteristisch. Alle Arbeit mit dem Klienten wird regelmäßig mittels der Körperresonanz überprüft und bestimmt die weitere Steuerung des Vorgehens im Coaching. Eine ganze Reihe von Fragestellungen des NLP-orientierten Coachings wie Reframing, imaginative Aufstellung oder Time-Line-Coaching werden auf dieser Basis ausführlich behandelt. Die inhaltlichen Beispielthemen, die angegangen werden, sind auch sehr vielfältig. Es reicht von Kommunikationsthemen über Essprobleme, Auftritts- sowie Flugangst bis hin zu Zahnbehandlungsangst.Die Instruktionen sind sehr präzise und vor allem gut als Begleitung für Ausbildungskandidaten in dieser Methode zu nützen. Neben den Instruktionen werden auch immer eventuelle Reaktionen der Klienten aufgezählt und entsprechende Antworten vorgeschlagen. Auch der in der Methode des NLP verwurzelte Praktiker bekommt viele Anregungen. Allein, ohne weitere Lektüre ist ein Einsatz der Karten nicht möglich. Es wird auf die begleitende Lektüre von Büchern und beispielsweise beim Selbst-Coaching zusätzliche Musik-CDs verwiesen. Formal sind die Darstellungen gut gegliedert und mit Piktogrammen illustriert, aber auch sehr technisch umgesetzt. [...]"Den gesamten Beitrag und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2011-11/12
Buch

"Rezension von Thomas WebersDie Psychologie ist eine, möglicherweise sogar die bedeutendste Referenzdomäne für Coaching. Da liegt es auf der Hand, einmal zu schauen, was die Beratungspsychologie beizusteuern hat. Die Autorin, Professorin an der Heilpädagogischen Fakultät der Universität zu Köln, hat sich mit der Veröffentlichung in der populären UTB-Reihe, und nun auch schon in der zweiten, durchgesehenen Auflage, eine offenbar vielgelesene Plattform gesichert. Diese soll aus der Coaching-Warte bewertet werden.Die Einführung wird in acht Kapiteln ausgerollt. Im ersten Kapitel geht es um die Darstellung der historischen Entwicklung von Beratung, eine Abgrenzung, insbesondere zu Therapie und Mediation, und ethische Fragen. Der Leser wundert sich, warum keine Definitionen zu Coaching, Mentoring, Training erfolgen, und warum nicht zwischen Prozess- und Fachberatung unterschieden wird. Stattdessen erfährt er etwas über Counseling, Erziehungs- und Berufsberatung sowie Supervision. Nußbeck: „Beratung geschieht bei aller Anerkennung des Ratsuchenden als gleichberechtigter Partner immer in einem asymmetrischen Prozess (…) Der Ratsuchende hat demnach die Erwartung, dass der Berater ihm aus einer subjektive als hilflos erlebten Situation heraushilft“ (S. 25). Dies werden viele Coachs nicht unwidersprochen stehen lassen. [...]"Die gesamte Rezension und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2011-11/12
Buch


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