"Jeweils rund ein Viertel der Weiterbildungsanbieter will innerhalb der nächsten fünf Jahre Angebote zur Qualifizierung für altersgerechtes Arbeiten im Betrieb, zum Transfer des Erfahrungswissens ausscheidender Mitarbeiter oder zur erfolgreichen Bewältigung des demografischen Wandels in Betrieben einführen. Dies geht aus dem aktuellen wbmonitor 2011 hervor.Die Weiterbildungsbranche sieht in derartigen, bislang noch kaum verbreiteten demografie-orientierten Angeboten für Betriebe eine Chance für die Zukunft. Dies zeigt der wbmonitor 2011 mit dem Schwerpunktthema "Weiterbildungsanbieter im demografischen Wandel" des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen (DIE). An der Umfrage beteiligten sich 1.700 Weiterbildungsanbieter. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im Februar
Newsletter Weiterbildung
"Über 90 Prozent der deutschen Führungskräfte schätzt den Beitrag von glaubwürdigen Wertesystemen zum dauerhaften Unternehmenserfolg als sehr hoch ein. Mehr noch: Die meisten sind davon überzeugt, dass der Stellenwert von Werten in den Unternehmen künftig noch weiter steigen wird. Dies belegt eine aktuelle Studie der Wertekommission.„Werte schaffen Wert – oder helfen in schwierigen Zeiten zumindest dabei, den geschaffenen Wert zu bewahren“, erklärt Kai Hattendorf, Vorstandsmitglied der Wertekommission und Co-Autor der Studie diesen doch überraschenden Befund. Denn vor fünf Jahren hätte dies noch ganz anders ausgesehen. Fast 80 Prozent der Befragten erwarten zudem, dass der Stellenwert von Werten in den kommenden Jahren noch weiter wachsen wird. Zu diesem Ergebnis kommt die Führungskräftebefragung 2012 der „Wertekommission – Initiative Werte Bewusste Führung e.V.“, die in Zusammenarbeit mit der Universität Duisburg-Essen, dem Kulturwissenschaftlichen Institut Essen und dem Steinbeis Transferzentrum ISL durchgeführt wurde. Teilgenommen haben mehrere hundert Führungskräfte aus ganz Deutschland. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im Februar
Newsletter
crosslink & company zieht Resümee – Pilotprojekt zur Betreuung und Begleitung von Arbeitnehmerinnen mit Migrationshintergrund verzeichnet eine positive Bilanz und soll fortgesetzt werden. Wien – „Beratung muss nachhaltig, individuell sowie effektiv sein und vor allem dort ankommen, wo sie gebraucht wird“. Auf Basis dieses, von Elfriede Kreuzer – Geschäftsführerin von crosslink & company – formulierten Grundsatzes wurde in den vergangenen fünf Monaten ein Pilotprojekt zur Beratung und Betreuung von erwerbstätigen Frauen mit Migrationshintergrund erfolgreich umgesetzt. Möglich war dies durch eine Förderung des Bundesministeriums für Inneres. Als Kooperationspartner konnten hierfür drei große Firmen gewonnen werden: Simacek, Eurest sowie DPD.Insgesamt wurden 42 Frauen mit Migrationshintergrund beraten und betreut, mit dem Ziel eine nachhaltige Erwerbsintegration zu ermöglichen und potentiell gefährdete Arbeitsplätze zu sichern. Aber auch die gezielte Höherqualifizierung von Frauen, für einen Aufstieg innerhalb des Unternehmens, war Thema im Rahmen der rund 176 persönlichen und telefonischen Beratungen. Die Problemstellungen, mit denen die Beraterinnen von crosslink & company konfrontiert wurden, reichten von fehlenden Sprachkenntnissen, über finanzielle Probleme bis hin zu familiären Angelegenheiten. Der Großteil der Personen nahm Unterstützung im Bereich Betriebliche Sozialarbeit (43%) in Anspruch, gefolgt von Individueller Qualifizierung (34%), Beruflichem Coaching (22%) sowie Mediation (1%). „Durch gezielte Förderung konnten wir unter anderem einer Frau mit mangelnden Deutschkenntnissen die Absolvierung einer Lehrausbildung zur Köchin ermöglichen. Wir sind stolz darauf, dass Frauen durch unsere Unterstützung ihre Leistungsfähigkeit erhalten bzw. erhöhen können“, so Frau Kreuzer. Durch die Interventionen von crosslink & company profitieren sowohl die Mitarbeiterinnen als auch deren ArbeitgeberInnen. „Unsere Kooperationspartner bestätigten, dass die betreuten Frauen ...
Pressemeldung
"Nur wer gesund ist, kann auf lange Sicht engagiert bei der Arbeit sein. Doch wie kann man es trotz Berufsstress schaffen, sich auch während der Arbeitszeit gesund zu ernähren und körperlich fit zu halten? Und was können Unternehmen tun, um das gesundheitsbewusste Verhalten ihrer Mitarbeiter zu fördern? Diesen Fragen gehen die Arbeitspsychologen Professor Dr. Sonnentag und Dr. Pundt von der Uni Mannheim in der Studie „Gesundheit und Ernährung am Arbeitsplatz“ auf den Grund."Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 14.02.2012
Newsletter Studie Umfrage
"Selbstcoaching liegt im Trend – Noch vor wenigen Jahren war der Begriff Coaching ausschließlich mit der Führungsebene in Unternehmen verknüpft. Heute stehen die Methoden aus dem Coaching jedem offen, der keinen Coach in Anspruch nehmen will oder kann.Coaching – fahren oder gefahren werden?Kennen Sie auch das Phänomen, dass man sich als Beifahrer viel weniger auf den Weg konzentriert als der Fahrer selber? Man entspannt sich, genießt die Fahrt und gibt die Verantwortung der Wegfindung an den Fahrer ab. Wird die Fahrtstrecke noch mal gefahren, findet der Fahrer diese problemlos, denn er war ganz bei der Sache. Wird aber der Beifahrer zum Fahrer, dann stellt er häufig fest, dass er sich bei der Mitfahrt nicht auf die Strecke konzentriert hat und nun den Weg nicht findet. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 14.02.2012
Newsletter
"Analyse der strafrechtlichen Verantwortlichkeit von Vorstandsmitgliedern bzw. Geschäftsführern.NewsbildDie Autorin analysiert die Frage der strafrechtlichen Verantwortlichkeit von Vorstandsmitgliedern bzw. Geschäftsführern zu Lasten ihrer Kapitalgesellschaft und beleuchtet damit das derzeit wohl brisanteste Thema des Wirtschaftsstrafrechts, das nicht zuletzt aufgrund der derzeitigen Medienpräsenz mit großen Unsicherheiten behaftet ist.Diese tiefgreifende Analyse zeigt daher gerade die Problembereiche auf, die sich aus der Beeinflussung des Strafrechts durch das Gesellschaftsrecht ergeben können und erschließt die aktuellen Fragestellungen in einem dogmatisch fundierten Kontext. [...]"Den gesamten Beitrag finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: KSV1870 wöchentliche Mitteilungen KW 5/2012
Buch Newsletter
"Das Wirtschaftsministerium hat vor wenigen Tagen den Staatspreis "KnewLEDGE 2012" ausgeschrieben. Er wird für Personalentwicklungsmaßnahmen, die im weitesten Sinn lebensbegleitendes Lernen im beruflichen Kontext unterstützen, vergeben. Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner lädt zur zahlreichen Teilnahme ein: "Lebenslanges Lernen ist in der heutigen Wissensgesellschaft ein essentieller Wettbewerbsfaktor. Die gezielte Unterstützung von 'Lernsituationen' in Unternehmensprozessen ist daher eine der erfolgversprechendsten Maßnahmen, um eine nachhaltig höhere Produktivität zu erzielen. Mit diesem Staatspreis wollen wir besondere Leistungen in diesem Bereich vor den Vorhang holen und andere Unternehmen zur Nachahmung anspornen", so Mitterlehner in einer Aussendung. [...]"Wilfried HacklDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 02/2012
Newsletter Weiterbildung
"Was ist das Europäische E-Commerce-Gütezeichen?Das europäische E-Commerce-Gütezeichen (Euro-Label) wurde geschaffen, um Unternehmer, die Konsumentenschutz im Internet vorbildlich umsetzen, in der Öffentlichkeit besonders hervorzuheben.Das Gütezeichen garantiert den Vertragspartnern (sowohl Verbrauchern als auch Unternehmern), dass der Unternehmer all jene Kriterien einhält, die zur Führung des Gütezeichens erforderlich sind.Dies vermag nicht nur eine Stärkung des Vertrauens auf Seiten der Verbraucher zu bewirken, sondern gewährleistet zugleich die Sicherung der Qualität des Online-Angebots auf Seiten des Unternehmens und ermöglicht es diesem somit außerdem, das Gütezeichen für ihn vorteilhaft in seine Marketing-Strategie einzubeziehen. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Ubit Wien Newsletter 02.02.2012
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"Deutsche Unternehmen sehen Social Media auch in Zukunft deutlich als Trendthema in ihrem Geschäftsalltag. Entgegen dem positiven Trend planen die befragten Unternehmen jedoch weniger Neueinstellungen, sondern vertrauen vielmehr auf Weiterbildungen im Fachbereich Social Media, geht aus einer aktuellen Studie hervor.Obwohl die Unternehmen mit steigenden Budgets für Social Media rechnen, planen die meisten Unternehmen (76,2 Prozent) in den nächsten zwölf Monaten keine Einstellung einer speziellen Fachkraft. Lediglich knapp 13 Prozent der Befragten beabsichtigen, die Position des Social Media Managers in den nächsten 12 Monate neu zu schaffen.Der überwiegende Teil der befragten Unternehmen versucht vielmehr, den Wissensaufbau anhand von Schulungen und Fortbildungsmaßnahmen zu organisieren. So investieren rund 62 Prozent der Unternehmen in die Fortbildung ihrer Mitarbeiter. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V., an der 136 Unternehmen teilgenommen haben, die bereits Social Media in ihren Betrieb nutzen. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung 16.01.2012
Newsletter Weiterbildung
"Mit einer kompletten Runderneuerung startet der BDVT e.V. – Der Berufsverband für Trainer, Berater und Coaches den Wettbewerb um den Internationalen Deutschen Trainings-Preis 2012/13. Der Grund: Der Preis wird im September zum zwanzigsten Mal vergeben – Zeit für neue Akzente.Zu den wesentlichen Neuerungen zählt vor allem, dass der Internationale Deutsche Trainings-Preis künftig in vier Kategorien vergeben wird. Dazu gehören: 1. Führung, Team & Management; 2. Coaching, Persönlichkeitsentwicklung & Selbstmanagement; 3. Verkauf, Vertrieb, Kundenorientierung & Marketing; 4. Spezialformate (OE- & PE-Konzepte, Events). [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung 16.01.2012
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