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670 News gefunden


"Rezension von Torsten BrandenburgDas Buch von Schmid, Veith und Weidner ist, wie der Titel schon ausdrückt, eine Einführung in die kollegiale Beratung. Bei der kollegialen Beratung handelt es sich um eine (selbstorganisierte) Methode der Zusammenarbeit, die in den letzten Jahren immer häufiger Anwendung gefunden hat und als Einzelmaßnahme, im Rahmen der Personalentwicklung und in der Aus- und Fortbildung, eingesetzt wird. So ist die Methode, die ihren Ursprung im pädagogischen und sozialen Bereich hatte, inzwischen, nach entsprechenden Anpassungen, in vielen (Wirtschafts-) Organisationen und bei deren Personal etabliert. Das Buch umfasst 126 Seiten, die in fünf Kapitel sowie Unterkapitel aufgeteilt sind, und durch ein umfangreiches Literaturverzeichnis abgerundet werden. Dabei gelingt es den Autoren, mehr als nur eine einfache Einführung in die Methode darzustellen. Neben den in einem Einführungsbuch zu erwartenden Kapiteln zum Prozess (S. 37 ff.), zu Anlässen und Kontexten (S. 50 ff.), zu Vorgehensweisen und Instrumenten (S. 53), zu den Rollen in der kollegialen Beratung (S. 34 ff.) und den Ursprüngen sowie Entstehungs- und Verwendungskontexten (S. 102 ff.) sind verschiedene Formen der kollegialen Beratung (S. 18 ff.) beschrieben. Und so geht es um mehr, als einfach nur die Methode der kollegialen Beratung vorzustellen. [...]"Die gesamte Rezension finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2012-10
Buch Newsletter

"Rezension von Frank TaegerEin Logbuch in der Seefahrt ist – hinlänglich bekannt – unverzichtbar. Es erlaubt Protokollierung und Reflexion der Gedanken des Kapitäns. Ähnlich geht es in anderen Feldern zu, jeder Taucher und auch jeder Fallschirmspringer trägt stolz sein Logbuch mit sich. Aber ein Logbuch als Coach führen?Daniel Meier sagt „Klar!“ und bietet das „Logbuch Coaching“ an. Vom Aufbau her scheint es auf den ersten Blick erst einmal ein teures Tagebuch zu sein. Es bietet Platz für die Reflexion von 40 Coaching-Sitzungen und bietet dem Leser zwischendurch kleine Happen an Artikeln und Infos. Zunächst nicht spektakulär, könnte man denken. Doch die Magie geschieht hinter den Kulissen.Die Art der Protokollierung spiegelt Meiers Verständnis von Lernen und Entwicklung wieder: Jede Frage, die man zur Protokollierung nutzt, ist gleichzeitig eine ressourcenfokussierte Coaching-Frage. Und auch selten wird die gleiche Frage noch einmal gestellt. Als Logbuch-Nutzer trägt man seine Coachings nach und nach ein, jeweils eines pro Kunde. Es wird nach dem Thema und Namen des Kunden gefragt, was man einträgt, bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Danach werden Fragen beantwortet, die sich mit der eigenen Coaching-Kompetenz, besonderen Ereignissen im Coaching oder, worauf man besonders stolz ist, befassen. Die Fragen lenken den Fokus vor allem auf das, was funktioniert hat, auf das, was besonders war und das, was man gelernt hat. [...]"Die gesamte Rezension finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2012-10
Buch Newsletter

"Rezension von Dr. Michael Loebbert „Leistung“ scheint zunächst ein „zwiespältiges Konstrukt“ (S. 9) zu sein. Wird sie doch schnell in Zusammenhang gebracht mit Arbeitsdruck, Überlastung und Burnout. Was im Sport etabliert ist, Leistung jeweils in Bezug auf die Disziplin, das Lebensalter und die Umstände von Sportlerinnen zu definieren, weicht im Berufsleben oft der knallharten Frage nach Kosten und Nutzen. Schlimmer noch, das Leistungsdenken der Ökonomie schwappt in den privaten Lebensbereich der Geschlechterbeziehung, der Kindererziehung und der Freizeitgestaltung. – Andererseits beschreibt der Autor „Leistung“ durchaus als „nützlich“ (S. 20). Es geht um „Leistung verstehen“ als „Basis für Performance-Coaching“: „Leistungsbereitschaft“, das Verhältnis von Leistung und Erholung, „positive Einstellung“ zur Leistung, „Leistungsmotivation“ und der bekannte „Flow“ sind durchaus nützliche Modelle zum Verständnis von Leistung und unseren Möglichkeiten, diese zu beeinflussen.Als Sportpsychologe ausgebildet betont der Autor, dass es nicht um die „Maximierung“ – das Letzte rausholen, sondern um die „Optimierung“ von Leistung, als sinnvolle kurz-, mittel- und langfristige Verbesserung von Leistung gehen muss. Nicht die Burnout-Spirale, sondern die langfristige Stabilisierung eines hohen Leistungsniveaus muss das Ziel sein. Dafür überträgt er die mehrdimensionale Herangehensweise im Sport, Taktik-, Strategie- und Muskeltraining, Ausdauer, Regeneration, mentale Stärkung, auf betriebliche Themen wie Qualitäts- und Wissensmanagement, Führung, Team- und Kulturentwicklung. [...]"Die gesamte Rezension finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2012-10
Buch Newsletter

"Lösungsfokussierte Fragen schneiden im Coaching besser ab als problemfokussierte.Eine Studie von Anthony Grant von der Coaching Psychology Unit der Universität Sydney hat die Bedeutung verschiedener Fragestellungen im Coaching untersucht. Bei der Studie wurden 225 Teilnehmer mit einer realen Problemstellung einer von zwei Gruppen zugewiesen. Beide Gruppen haben dann ihr Problem beschrieben und ihr Ziel definiert. Danach haben alle Teilnehmereinen Fragebogen ausgefüllt, bei dem positiver sowie negativer Affekt, Selbstwirksamkeit und der Grad der Zielerreichung abgefragt wurden. Einer Gruppe wurden dann problemfokussierte Fragen gestellt, der anderen lösungsfokussierte Fragen. Bei der Auswertung des danach ausgefülltenzweiten Fragebogens wurden die beiden Gruppen verglichen.Beide Ansätze erwiesen sich als effektiv für den Grad der Zielerreichung. Es bestand jedoch ein signifikanter Unterschied in positivem und negativem Affekt sowie der Selbstwirksamkeit. Teilnehmer der lösungsorientierten Gruppe berichteten von deutlich höherem positiven Affekt und deutlich niedrigerem negativen Affekt und hatten eine deutlich höhere Selbstwirksamkeitserwartung. Auch hatte die "lösungsorientierte" Gruppe deutlich mehr zielgerichtete nächste Schritte formuliert als die problemfokussierte."Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2012-10
Newsletter Studie

"Anja Achenbach hat sich für Stern.de die Coaching-Szene angeschaut. Coaching hilft Menschen, "ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen", schreibt sie und zitiert den Hamburger Coach und Diplom-Psychologen Thomas Rückerl. Im Weiteren werden dann noch Christopher Rauen und Professor Dr. Harald Geißler als Quellen zitiert. Dass sich elf deutsche Coaching-Verbände als "Roundtable Coaching" zusammengeschlossen haben, wird erwähnt - und dass die Vorsicht vor Scharlatanerie im Feld immer noch ein Thema ist. Denn auf der Suche nach einem geeigneten Coach stößt man auf ein immer noch großes Problem der Branche: "Jeder darf sich Coach nennen, der Begriff ist nicht geschützt"."Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2012-10
Newsletter Zeitungs-Artikel

"Am 15.10.2012 ist es soweit: Band 3 der von Christopher Rauen herausgegebenen Serie "Coaching-Tools" ist als Buch verfügbar. Auf 352 Seiten warten 55 neue Tools, die erfahrene Coaches aus ihrer Coaching-Praxis beigesteuert haben. Die Tools sind den Phasen eines Coachings zugeordnet: Kontakt, Zielklärung, Analyse, Veränderung und Zielerreichung. ObKarriereberatung, Konflikt-Coaching oder Werteklärung - schnellen Zugriff auf das passende Tool gewährt eine nach Anlässen sortierte Übersichtstabelle.Als weitere Besonderheit weisen die "Coaching-Tools III" ein Einführungskapitel von Theresa Wechsler auf, die Coaching-Tools einer Wirkfaktorenanalyse unterzogen hat. Zu diesem Zweck wurde von Frau Wechsler im Rahmen ihrer Diplomarbeit ein eigenes Wirkfaktorenmodell entwickelt, das unter www.coaching-tools.de/wirkfaktoren eingesehen werden kann. Die komplette Diplomarbeit ist zudem über den Diplomica-Verlag (www.diplom.de/ean/9783842831704) und unter www.xinxii.com/wirkfaktoren-in-coachingtools-unter-der-lupe-p-335564.html verfügbar.Das Wirkfaktorenmodell ist kein abstraktes Konstrukt, das nur für akademische Diskussionen taugt. Dank ihm existiert nun eine "Landkarte", mit der sich der sinnvolle Einsatz von Tools im Coaching noch weiter verbessern lässt, was letztlich der Professionalisierung des Coachings zugutekommt. Das Modell gibt praktische und hilfreiche Anregungen, wie sich Tools sinnvoll auswählen und einsetzen lassen und ist auch für die weitere Entwicklung, sowohl von einzelnen Tools als auch von deren Integration in Coaching-Prozesse, von großer Bedeutung. [...]"Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2012-10
Buch Newsletter

"Der Equal Pay Day, der Aktionstag für Entgeltgleichheit zwischen Frauen und Männern, kennzeichnet rechnerisch den Tag, an dem Männer bereits die Gehaltssumme erreichen, für die Frauen noch bis Jahresende arbeiten müssen, und verdeutlicht damit die bestehenden Einkommensunterschiede.Wie aus der Lohnsteuerstatistik der Statistik Austria zu ersehen ist, verdienen Frauen in Österreich – bei ganzjähriger Vollzeitbeschäftigung und Vergleich der Brutto-Jahreseinkommen – durchschnittlich 23,7 % weniger als Männer. Umgelegt auf die Kalendertage heißt das, dass Frauen in Österreich ab dem 6. Oktober statistisch gesehen für den Rest des Jahres 2012 gratis arbeiten. In Tirol klafft die Einkommensschere noch etwas weiter auseinander. Hier verdienen Frauen 26,8 % weniger als Männer, der Equal Pay Day für Tirol wurde mit 25. September errechnet [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.innsbruck-informiert.at 4.10.2012
Pressemeldung

"Wie Sie wertvolle Mitarbeiter gewinnen, halten und fördernNewsbildDie erfolgreichsten Manager brechen ständig Regeln, die gemeinhin als anerkanntes Wissen gelten. Auf Grundlage der weltweit größten Langzeitstudie von Gallup zeigen die Autoren, dass vor allem die individuelle Behandlung eines jeden Mitarbeiters über den Erfolg entscheidet. Dies ist die meistzitierte Studie ihrer Art. Aktuelle Erhebungen, zeigen, wie der Anteil der Mitarbeiter zunimmt, die sich nicht an ihre Firma gebunden fühlen. In diesem Buch erfahren Sie, wie Sie die Ergebnisse der Studie für sich nutzen. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: KSV1870 wöchentliche Mitteilungen KW 39/2012
Buch Newsletter Studie

"OÖGKK: Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) nötiger denn je.Eine aktuelle Studie des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz belegt, dass fast ein Drittel der österreichischen Beschäftigten unter gesundheitlichen Belastungen am Arbeitsplatz leidet: Für die OÖGKK - als österreichische Kontaktstelle des Europäischen Netzwerks Betriebliche Gesundheitsförderung - eine Bestätigung, wie wichtig Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) für den Wirtschaftsstandort Österreich ist. "Wenn wir die Gesundheit in Oberösterreichs Betrieben fördern, dann stärken wir die Gesundheit von 540.000 beschäftigten Menschen", sagt OÖGKK-Obmann Felix Hinterwirth.Dass von diesen Maßnahmen nicht nur die Arbeitnehmer sondern vor allem auch die Unternehmen profitieren, belegen Studien. Laut Berechnungen des Instituts für Höhere Studien (IHS) verlieren Österreichs Betriebe zwischen 345 Millionen und einer Milliarde Euro pro Jahr, wenn sie die Angebote zur Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) nicht nutzen. Betriebe, die BGF Projekte abgeschlossen haben, sind überzeugt von der Wirkung des europaweit entwickelten Konzepts. Die demografischen Veränderungen in der Arbeitswelt, aber auch der Blick auf die Gesundheit der Gesamtbevölkerung sind weitere gewichtige Argumente für wirksame Gesundheitsförderung in den Betrieben. Die OÖGKK investiert daher stark in die BGF und weitet ihr Angebot aus. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 27.09.2012
Studie

"Treffen Manager mit Personalverantwortung Entscheidungen, sind bei ihnen andere Hirnareale aktiv als bei Nicht-Führungskräften. Diese neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse könnten bei der Führungskräfteentwicklung helfen.Warren Buffet, Investor, Tim Cook, Vorstand von Apple, Cliff Asness, Gründer einer Fondsgesellschaft oder Ginni Rometty, Vorstand von IBM, gehören laut eines aktuellen Rankings des Wirtschaftsnachrichtendienst "Bloomberg" zu den einflussreichsten Personen auf den internationalen Finanzmärkten. Sie müssen täglich viele schnelle Entscheidungen treffen, oft ohne sich umfangreich informieren zu können. Bislang war unbekannt, wie ihr Gehirn diese Entscheidungen verarbeitet, jetzt ist klar: Der Entscheidungsprozess in ihrem Gehirn läuft anders ab als bei Nicht-Führungskräften.Festgestellt hat das eine Forschergruppe um Dr. Svenja Caspers aus Jülich. Die Neurowissenschaftlerin hat 35 Manager mit Führungsverantwortung und beiderlei Geschlechts getestet, während sie in einem Magnetresonanztomographen lagen. Dabei sollten sie sich innerhalb von 22 Minuten aus 540 Wortpaaren für jeweils ein Wort entscheiden. Die Wortpaare drückten moralische Grundwerte aus, unterschieden sich jedoch nach individuellen und kollektiven Kategorien wie zum Beispiel "Spaß" versus "Familie", "Macht" versus "Leistung" oder "Sorgfalt" versus "Kompetenz". Die Probanden sollten sich spontan entscheiden; richtig oder falsch gab es nicht. Der Versuchsaufbau sollte die Alltagssituation der Manager simulieren. Zum Vergleich wurde eine Gruppe mit ähnlichen persönlichen Merkmalen, jedoch ohne Führungsaufgabe untersucht. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 13.09.2012
Newsletter Studie


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