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670 News gefunden


von Robert MalinowskiErscheinungsdatum: 12.02.2013"Neben den wissenschaftlich fundierten Antworten auf diese Fragen bietet dieses Buch darüber hinaus einen kompakten Überblick über die 5 Elemente der mediativen Grundhaltung sowie der Vielzahl der mediativen Instrumente und Methoden und damit in jedem Fall einen umfangreichen Werkzeugkasten für erfolgreiches Führen. Dieses Buch ist eine Einführung und eine Einladung. Eine Einführung in die Mediation, in die mediativen Prinzipien und deren Herleitung. Es ist auch eine Einladung in die Welt des mediativen Denkens einzutauchen, sich mit (neuen) Ansätzen des Führens zu beschäftigen und gibt Gelegenheit, sich selbst zu hinterfragen."12.02.2013 (tredition)Produktinfo112 S., E-Book, Politik, Gesellschaft, WirtschaftISBN: 978-3-8495-0314-7, Preis CH: 15,90 CHF, Preis A: 10,10 €Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: neuebuecher.de/vlbid/0-4254731/ 14.02.2013
Buch

"Newsbild Was hat Benedikt von Nursia, der Gründer des Benediktinerordens, Managern von heute mitzuteilen? Dieses Tugendbuch für Manager ist ein zuverlässiger Ratgeber für alle Führenden, die ernsthaft an ihrer Persönlichkeit arbeiten wollen.Benedikt wurde durch seine vorbildliche Lebensweise und durch die Regel, die er für seine Mönchsgemeinschaft zusammenstellte, zu einer Leitfigur. Das Geistesgut des Benediktinischen ist für das abendländische Kulturleben prägend geworden.Baldur Kirchner hat dieses Buch nicht in der Absicht geschrieben, religiöse Unterweisung zu geben. Vielmehr geht es dem Autor darum, das weltlich Verwertbare der Ordensregel zu erschließen. Das Buch regt an zum Nachdenken über die eigene Wesenstiefe, die Haltung dem Leben gegenüber und den persönlichen Lebensstil. Es bietet vielfältige Anregungen für eine wirklich glaubwürdige und überzeugende Führungskultur. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: KSV1870 wöchentliche Mitteilungen KW 6/2013
Buch Newsletter

"HauptbeiträgeWarum und wodurch Coaching wirkt. Ein Überblick zum Stand der Theorieentwicklung und Forschung über Wirkfaktoren Siegfried Greif, Frank Schmidt, André Thamm Zusammenfassung: Der Beitrag gibt einen Überblick über den Stand der Forschung zu allgemeinen Wirkfaktoren im Coaching-Prozess. Beispielgebend ist die Psychotherapieforschung zu klassischen Basisvariablen der klientenzentrierten Beratung sowie zu allgemeinen therapeutischen Wirkprinzipen. Ergebnisse erster Studien zu diesen und abgewandelten Faktoren zeigen, dass die Coaching-Ergebnisse von der beobachteten Wertschätzung und emotionalen Unterstützung des Coachs, Ressourcenaktivierung als Hilfe zur Selbsthilfe und Umsetzungsbegleitung abhängen. Prozessanalysen der nonverbalen Interaktionen von Coach und Klient/in finden Einflüsse auf den Zielerreichungsgrad. Abschließend werden Grenzen der Untersuchungen, wissenschaftliche und praktische Folgerungen sowie Zukunftsperspektiven thematisiert. Freiburger Erfolgsfaktoren-Coaching. Vier Erfolgsfaktoren zur Etablierung von Konsistenz bei Coachees Peter BehrendtZusammenfassung: Das Konsistenzmodell von Grawe liefert eine theoretische Grundlage zum tieferen Verständnis von Coaching allgemein und dem notwendigen Veränderungsprozess in erfolgreichen Coachings. Mit dem Freiburger Erfolgsfaktoren-Coaching wird ein Ansatz vorgestellt, der sich wissenschaftlicher Fundierung verpflichtet. Aus dem Konsistenzmodell undneuropsychologischer Forschung werden die vier erfolgskritischen Erfolgsfaktoren abgeleitet: Ressourcenaktivierung incl. der Coaching-Beziehung, Klärung, Bewältigung und Problemaktualisierung. Das coachingtool-spezifische Wirkfaktorenmodell Theresa WechslerZusammenfassung: Wirkfaktoren sind Merkmale, die erfolgreiche von weniger erfolgreichen Coachings unterscheiden und auf die die Wirkungen eines Coachings zurückzuführen sind. Deren Verwirklichung in Coaching-Tools ist deshalb sowohl aus wissenschaftlicher Perspektive als auch für Praktiker, welche Coaching-Tools möglichst erfolgversprechend anwenden möchten, vonInteresse. ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2013-01
Newsletter Zeitschrift

"Das "Hamburger Abendblatt" hat zum Jahresende die "zehn besten Karriereratgeber aus dem Jahr 2012" gekürt. Leadership- und Selbstmanagement-Themen begeistern die Kritiker.Die Rezensenten Mark Hübner-Weinhold und Andreas Matz, die für die wöchentliche Seite "Beruf & Erfolg" des Hamburger Abendblatts arbeiten, haben das Buch "Radikal führen" von Reinhard K. Sprenger (Campus Verlag, 296 Seiten, 24,99 Euro) auf den ersten Platz ihrer Hitliste gesetzt. Sprenger beschreibt fünf Kernaufgaben, auf die sich eine Führungskraft konzentrieren soll. Die beiden Experten urteilen: "Seit seinem ersten Bestseller hat Sprenger nichts von seiner analytischen Schärfe und gedanklichen Klarheit verloren."Kompetent Probleme lösenAuf dem zweiten Platz landete "Die 3. Alternative: So lösen wir die schwierigsten Probleme des Lebens" von Stephen R. Covey (Gabal Verlag, 520 Seiten, 29,90 Euro). Der 2012 verstorbene amerikanische Management-Gurus lasse die gängigen Techniken für Konfliktlösungen hinter sich und eröffne eine Option, bei der niemand etwas aufgeben müsse und alle gewönnen. Der dritte Platz gehört dem Ratgeber "Management-Atlas. Management-Methoden für den Arbeitsalltag" von Martin J. Eppler und Jeanne Mengis (Hanser Verlag, 240 Seiten, 29,90 Euro). Die Autoren beschreiben darin in gängige Management-Modell mit einprägsamen Metaphern. "Das ist mustergültig umgesetztes Wissen für den beruflichen Alltag", so die Jury. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 17.01.2013
Buch Newsletter

"Studie zu den Problemen und Herausforderungen des mittleren ManagementsManager in mittleren Führungsebenen haben es nicht leicht. Sie sind durch ihre „Sandwich-Position“ Druck von beiden Seiten ausgesetzt, leiden unter erheblicher Arbeitsbelastung und beklagen einen Mangel an personellen Ressourcen.Dies ist das Ergebnis einer Studie des Dr. Jürgen Meyer Stiftungslehrstuhls für Internationale Wirtschaftsethik und Nachhaltigkeit der Cologne Business School (CBS). Prof. Dr. Matthias S. Fifka, Inhaber des Stiftungslehrstuhls, und Stella Kraus, wissenschaftliche Mitarbeiterin, befragten 516 mittlere Manager aus deutschen Unternehmen aller Größen und Branchen und präsentieren die Ergebnisse nun in der Studie „Das mittlere Management – Rollenkonflikt, Leistungsdruck und Moral“.Deutlich mehr als die Hälfte der befragten Führungskräfte empfinden die Umsetzung der Vorgaben der Unternehmensleitung als eine der größten Schwierigkeiten. Dabei sind Vorgaben, die die mittleren Manager entgegen ihrer eigenen Wertvorstellungen durchsetzen müssen, besonders kritisch. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter nachfolgendem Link: ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 08.01.2013
Newsletter Studie

"Towers Watson Global Workforce Study 2012: DeutschlandergebnisseEngagierte Mitarbeiter sind für Unternehmen bares Geld wert: Mit ihnen lässt sich die finanzielle Performance des Unternehmens deutlich steigern. 52 Prozent der deutschen Arbeitnehmer sind motiviert – damit liegen sie in Europa an vorderer Stelle. 29 Prozent unter ihnen arbeiten nachhaltig engagiert, während 23 Prozent noch weitere Unterstützung durch ihr Unternehmen benötigen, um ihr Engagement langfristig aufrechterhalten zu können. Einen besonderen Einfluss auf das Engagement haben das Top-Management und die direkten Vorgesetzen sowie eine funktionierende Work-Life-Balance. Hauptgrund, sich für einen Arbeitgeber zu entscheiden, ist nicht mehr nur das Gehalt, sondern an vorderster Stelle die Sicherheit des Arbeitsplatzes. Um Arbeitnehmer langfristig an das Unternehmen zu binden sind nach wie vor das Gehalt sowie Karrierechancen ausschlaggebend.Zu diesen Ergebnissen kommt die Global Workforce Study 2012 der Unternehmensberatung Towers Watson. Die Untersuchung, die bereits zum fünften Mal durchgeführt wird, stützt sich auf die Angaben von mehr als 32.000 Arbeitnehmern aus 28 Ländern zu ihrem beruflichen Umfeld sowie der individuellen Einstellung zur Arbeit. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter nachfolgendem Link: ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 08.01.2013
Newsletter Studie

"- Ganzheitliche Strategie: Für eine nachhaltige und erfolgreiche Personalentwicklung- Praxiserprobt: Mit Pflegeeinrichtungen entwickelt und erfolgreich evaluiert- Keine Einheitslösung: Individuell anpassbares Personalkonzept für jede EinrichtungPersonalressourcen langfristig sichern Personalmanagement heißt, neben der Schaffung neuer Ressourcen vor allem die bereits im Unternehmen tätigen Mitarbeitenden weiterzubilden und zu binden. Das 5-Säulen-Konzept setzt hier an und hilft dabei, einrichtungsindividuelle Maßnahmen in fünf Kernbereichen zu planen:- Gesundheitsmanagement,- Lebenslanges Lernen,- Organisation und Arbeitsgestaltung,- Personalrekrutierung und- Führung. Einfach umzusetzen- Ist-Analyse zur Personalsituation- Optimierungsprozesse Schritt für Schritt- Stolpersteine vermeiden Das Konzept wurde zusammen mit Pflegeeinrichtungen entwickelt und erprobt. Die handlungsorientierte Herangehensweise macht das Buch zu einem wirklichen Praxisbuch für alle leitenden Pflegekräfte mit Personalverantwortung in stationären und ambulanten Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 01.01.2013
Buch Newsletter

"Wien, 2012-12-13 – Vier von fünf österreichischen Haushalten (79%) verfügten laut Statistik Austria zum Befragungszeitpunkt (April bis Juni 2012) über einen Internetzugang. 80% der Personen im Alter von 16 bis 74 Jahren nutzten das Internet in den letzten drei Monaten vor dem Befragungszeitpunkt.79% aller Haushalte haben einen InternetzugangInnerhalb der vergangenen zehn Jahre hat sich der Anteil der Haushalte mit Internetzugang mehr als verdoppelt und stieg von 34% im Jahr 2002 auf 79% im Jahr 2012. Gegenwärtig haben vier von fünf österreichischen Haushalten Internetzugang.Die Hälfte der Haushalte ohne Internetzugang sind Einpersonenhaushalte (50%), wobei es sich zum Großteil um alleinlebende Frauen im höheren Erwachsenenalter handelt: Beinahe drei Viertel (73%) sind 55 Jahre und älter, bei fast zwei Drittel der Einpersonenhaushalte ohne Internet handelt es sich um alleinlebende Frauen. Nahezu die Hälfte der Haushalte ohne Internetzugang haben ein Haushalteinkommen, das im unteren Einkommensviertel liegt (46%).77% der Haushalte ohne Internetzugang wollen keinenMehr als drei Viertel der Haushalte ohne Internetzugang (77%) wollten einen solchen laut eigenen Aussagen auch nicht. Als weitere Gründe für fehlenden Internetzugang wurden genannt (Mehrfachangaben möglich): fehlende Kenntnisse (29% der Haushalte ohne Internet), das Internet wird anderswo genutzt (17%), zu hohe Anschaffungs- bzw. laufende Kosten (jeweils 16%) bzw. Datenschutz- oder Sicherheitsbedenken (14%).Vier von fünf Personen nutzen das Internet80% der Personen im Alter von 16 bis 74 Jahren nutzten das Internet in den letzten drei Monaten vor dem Befragungszeitpunkt. Die Nutzung ist dabei stark von Alter und Geschlecht abhängig: 96% der unter 45-Jährigen nutzten das Internet, bei den 65- bis 74-Jährigen waren es lediglich 38%. Gleichzeitig hat sich aber gerade in dieser Altersgruppe der Anteil an Internetnutzerinnen und Internetnutzern seit 2002 mehr als verzehnfacht. Während bei jüngeren Personen keine ...
Quelle: www.statistik.at 19.12.2012

"Magazin zeigt auf: Betriebe zahlen mit 41% Löwenanteil der non-formalen WeiterbildungAktuelle Ausgabe der Online-Fachzeitschrift „Meb“ widmet sich der Betrieblichen Weiterbildung. Personalentwickler und Trainerinnen, Bildungsmanager und Forscherinnen finden hier aktuelle Untersuchungen und anschauliche Beispiele.Betriebliche Weiterbildung ist die häufigste Form von Erwachsenenbildung im Erwerbsalter. Wer aber nimmt deren Angebote wahr und wer nicht? Von wem werden sie finanziert? Und: Wie werden die Lehrenden in der betrieblichen Weiterbildung qualifiziert? Diesen und vielen weiteren Fragen widmet sich die jüngst erschienene Ausgabe 17 des Meb, des „Magazin erwachsenenbildung.at“. Sie enthält Daten und Fakten über Zugänge, Teilnahmequoten und Ressourcenmobilisierung und beschreibt Beispiele zur Qualifizierung von Trainerinnen und Trainern und deren Kompetenzbilanzierung. ExpertInnen wie Berater, Personalentwicklerinnen und Bildungsmanager skizzieren exemplarisch die inhaltliche und methodische Entwicklung von Weiterbildungsangeboten, wie etwa im Führungskräftetraining oder in der betrieblichen Gesundheitsvorsorge. Die Ausgabe 17 steht ab sofort kostenlos unter www.erwachsenenbildung.at/magazin zum Download bereit und ist auch als Druckversion zum Selbstkostenpreis von EUR 14,50 erhältlich."Weitere Informationen und einen Download-Link finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter Magazin erwachsenenbildung.at 18.12.2012
Newsletter Zeitschrift

"Die Tätigkeit von Bilanzbuchhaltern und Personalverrechnern ist ab 1. Jänner 2013 in Zusammenhang mit der Arbeitnehmerveranlagung als „Sonderausgabe“ absetzbar. „Grundlage für diese positive Änderung ist die Ende März diesen Jahres beschlossene Rechteerweiterung, die für Bilanzbuchhalter und Personalverrechner die Abfassung, Beratung und elektronische Übermittlung der Arbeitnehmerveranlagung vorsieht“, erklärt Alfred Harl, Obmann des WKÖ-Fachverbandes Unternehmensberatung, Buchhaltung und IT (UBIT). Eva Stuffner, Berufsgruppensprecherin der Buchhaltungsberufe, ergänzt: „Die Kosten der Bilanzbuchhalter und Personalverrechner sind somit ab erstem Jänner 2013 als Sonderausgaben abzugsfähig. Mit den neuen Berufsrechten können Bilanzbuchhalter und Personalverrechner ihre Kunden umfassend betreuen und erzielen gleichzeitig Zeit- und Kostenvorteile auf Kundenseite.“ Neue Rechte ab 2013: Arbeitnehmerveranlagung, Bilanzierungsgrenzen und Steuerberaterprüfung Der Fachverband UBIT hat weiters folgende Maßnahmen durchgesetzt, die ab 1. Jänner 2013 für die Buchhaltungsberufe in Kraft treten:- Für Bilanzbuchhalter und Personalverrechner: Abfassung und Beratung zur Arbeitnehmerveranlagung und elektronische Übermittlung an die Abgabenbehörde als Bote- Erhöhung der Bilanzierungsgrenzen für Bilanzbuchhalter bis zu der für kleine Kapitalgesellschaften derzeit geltende Umsatzgrenze von Euro 9,68 Mio.- Erweiterung der Rechte der Buchhalter um die Vertretung einschließlich Abgabe von Erklärungen bei unterjähriger Umsatzsteuervoranmeldung sowie der zusammenfassenden Meldung und der elektronischen Akteneinsicht- Fünf anstatt neun Jahre Praxiserfordernis der Bilanzbuchhalter zur Steuerberaterprüfung [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: portal.wko.at 14.12.2012
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