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670 News gefunden


"Mobbing geht nicht nur die Opfer an, die sich wehren wollen. Gefordert sind vor allem die Unternehmen, in denen Mobbing passiert oder passieren kann. Mit dem Anpassungsdruck auf die Unternehmen und mit der Arbeitsverdichtung bei den Mitarbeitern steigt das Risiko von Mobbing. Ängste und Sorgen suchen sich ein Ventil.Katja Merk legt einen umfassenden Leitfaden vor, der Betrieben und Organisationen dabei hilft, das Thema aktiv anzugehen. Denn ein vergiftetes Betriebsklima geht richtig ins Geld: Fehlzeiten sind da nur ein Kostenfaktor unter vielen. Es geht darum, Konflikte zu erkennen, die richtigen Maßnahmen zu treffen und Prävention als Aufgabe ernst zu nehmen. [...]"Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rosenberger Facherverlag Newletter 18.04.2013
Buch Newsletter

"Wer erfolgreich Karriere machen will, muss zwangsläufig Entbehrungen im Privatleben in Kauf nehmen. Dieser Meinung sind 64 Prozent der deutschen Arbeitnehmer laut einer aktuellen Umfrage. Vielen ist der Spaß im Job sehr wichtig – wichtiger als das Gehalt.Die Umfrage zeigt weiter: Knapp 45 Prozent der Befragten würde auf eine Beförderung verzichten, wenn diese zu Abstrichen im Privatleben führt. Bei der Karriereplanung setzen sich die Deutschen auch nicht unter Druck. Rund 60 Prozent lassen sich laut Umfrage Zeit für ihre berufliche Weiterentwicklung.Klassische Karriere verliert an Bedeutung"Die klassische Leiterkarriere wird es künftig immer weniger geben. Das heißt aber nicht, dass den Deutschen Karriere immer weniger wichtig wird – die Rahmenbedingungen ändern sich", sagt Sophia von Rundstedt, geschäftsführende Gesellschafterin bei von Rundstedt. "Hierarchie- und Statusdenken werden zunehmend von immer flexibleren Arbeitsmodellen abgelöst. Diese Entwicklung kommt auch bei den Arbeitnehmern an." Das können die Studienergebnisse belegen: Nur 21 Prozent setzen Karriere mit Gehalt und Statussymbolen gleich. Allein 40 Prozent ist der Faktor Spaß wichtiger als das Gehalt. Weiteren 40 Prozent ist die Möglichkeit, etwas im Job zu bewegen, wichtiger als Äußerlichkeiten wie Gehalt oder Statussymbole [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: wirtschaft + weiterbildung feiert das 25. Jubiläum 11.04.2013
Newsletter Studie

"Am 16. Mai 1988 erschien erstmals die Zeitschrift "Weiterbildung", später "Wirtschaft + Weiterbildung". Zum 25. Jubiläum wirft Chefredakteur Martin Pichler einen Blick zurück: Was waren die Themen-Highlights im Jahr 1988? Vieles ist noch immer aktuell.Die Moderationsmethode als Teil der Organisationsentwicklung fand sich im ersten Heft der Zeitschrift "Weiterbildung" wieder. Mit Ulrich Martin Drescher, einem Moderationstrainer bei Metaplan in Quickborn, wurde darüber diskutiert, wie sinnvoll es sei, die Meister in den Werkshallen zu Moderatoren von Mitarbeiterzirkeln auszubilden.Die Mitarbeiterzirkel, die jeder Meister zwei oder drei Mal im Jahr mit seinen direkten Mitarbeitern durchzuführen hatte, sollten dazu dienen, im Rahmen eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses praxisnahe Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten und an die Werksleitung weiterzugeben. Da den Meistern unterstellt wurde, dass sie „in Sachen Kommunikation nicht routiniert genug“ seien, wurde die Moderationsmethode für sie in handfeste Regeln gegossen.Metaplan feierte im Jahr 2012 seinen 40. Geburtstag. Das war Anlass für die Quickborner, gezielt einige methodische Missverständnisse zu thematisieren. Wichtig sei es demnach, zu beachten, dass die Teilnehmer einer Moderation richtig ausgewählt würden und im Vorfeld die "Themen hinter den Themen" sondiert würden. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung feiert das 25. Jubiläum 11.04.2013
Newsletter Weiterbildung Zeitschrift

Wir denken, dass das reflektierte Selbstverständnis von Führungskräften und das Schaffen hervorragender Beziehungsqualitäten für nachhaltigen Erfolg künftig von entscheidender Bedeutung sein werden. Die leadership.werkstatt ist eine Initiative von im-raum und dem Institut für Systemdynamik und Dialog. Sie bietet mit Fort- und Weiterbildungsprogrammen, Vorträgen, sowie Dialogveranstaltungen für offenen Austausch und Vernetzung einen speziellen Rahmen, um sich jenseits der fachlichen Themen, ganz gezielt mit der eigenen Rolle als Führungskraft auseinandersetzen zu können.Partizipativ, innovativ und von Herzen gerne führen. Ein völlig neues Programm für Führungskräfte startet im September 2013. Wir suchen innovative, coole UnternehmerInnen, Führungskräfte, Coaches und PersonalentwicklerInnen, die bei diesem ersten Lerngang gerne dabei sein möchten, oder ihn ihrer Führungscrew zugänglich machen wollen.Interaktive Informationsveranstaltungen starten im April 2013.Fühlen Sie sich herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf Ihre Anfragen! ...

"Der gute Ruf eines Unternehmens ist nicht auf das Ergebnis von Image-Kampagnen zu beschränken, sondern fordert das Unternehmen als Ganzes in den Dialog mit seinen internen und externen Stakeholdern zu treten. Ausgewiesene Experten zeigen, dass ein ganzheitlich im Unternehmen verankertes Reputation Management Vertrauen aufbaut und Reputation langfristig unverzichtbar ist für die Wertschöpfung einer Organisation.Der InhaltGrundlagen des Corporate Reputation Management: Relevanz für UnternehmenZiele und Zielgruppen des Reputation ManagementsPraxisrelevante Instrumente des Reputation ManagementsUnterschiedliche Reputationsaktivitäten und deren AuswirkungenEvaluierung der ReputationsaktivitätenOrganisatorische Verankerung des Reputation ManagementsDie Rolle der UnternehmenskommunikationBest Practice - ausgewählte Case Studies [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: KSV1870 wöchentliche Mitteilungen KW 12/2013
Buch Newsletter

"Für Unternehmen, die ihre Hilfskräfte in Personalentwicklungsmaßnahmen einbeziehen und damit höher qualifizieren wollen, gibt es ab 1. April ein gemeinsames Unterstützungsangebot von waff (Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds) und AMS Wien. Zusätzlich wird es Förderungen für Sprachkurse geben. Die Fachkräfteinitiative von AMS und waff steht im Rahmen des Qualifikationsplans Wien 2020.[...]Der Qualifikationsplan richtet sich auch an Unternehmen: Sie sollen durch entsprechende Fördermodelle unterstützt werden, das Potenzial formal gering qualifizierter MitarbeiterInnen zu nutzen, um ihren Fachkräftebedarf abzudecken. Schon bisher konnte das AMS mit seinem Förderinstrumentarium Förderungen an Unternehmen für betriebliche Schulungsmaßnahmen von Hilfskräften oder älteren ArbeitnehmerInnen gewähren. Durch ein neues Förderangebot des waff, das die bestehenden Fördermöglichkeiten des AMS ergänzt, können nun aber Lücken geschlossen werden. Ab Anfang April gibt es eine generelle Fördermöglichkeit für Betriebe, wenn Hilfskräfte beruflich qualifiziert werden. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: " ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 22.03.2013
Pressemeldung

20. Auflage mit zahlreichen Aktualisierungen - Stand Jänner 2013ISBN: 978-3-902110-94-7Autor: Klaus VöglErscheinungsdatum: 01.02.2013Publikationsart: Broschüre ...
Quelle: Buch & Mehr, Neuigkeiten aus der WKÖ vom 6.3.2013
Buch

"- Betrieblichen Veränderungsprojekte: Welche konkreten Schritte, Prozesse, und Abläufe sind in diesen Projekten relevant- Welche Konflikte treten konkret auf und wie kann der praktische Umgang damit erfolgen - Und welche konkreten Instrumente und Tools werden in den jeweiligen Fällen und Situationen verwendetOrganisationsentwicklung wird immer öfter genutzt, um einschneidende Veränderungen in Organisationen zu gestalten und nachhaltige Lösungen zu finden. Die elf Beispiele beschreiben solche Veränderungsprozesse und zeigen welche Bedingungen, Haltungen und Handlungen erfolgreiche Veränderung in Organisationen unterstützen und wie die Konzepte und Instrumente praktisch angewendet werden. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 01.03.2013
Buch Newsletter

"Rezension von Dr. Frank StrikkerBettina Schiessler möchte mit ihrem Band, der an der FU Berlin 2009 als Dissertation angenommen worden ist, „eine neue Möglichkeit zur alternativen Betrachtung des Coachings“ (S. 8) aufzeigen. Zugleich will sie zu einem besseren einheitlichen Verständnis, zur wissenschaftlichen Evaluation und zu einer konkreten theoriebasierten Weiterentwicklung von Coaching beitragen. Im ersten Teil erarbeitet die Autorin eine umfassende Bestandsaufnahme der Geschichte, der Anlässe, der Arten und weiterer Rahmenfaktoren des Coachings, die leider, wie anhand der Literaturliste erkennbar ist, im Jahr 2007 endet. In diesem Part wird bereits deutlich, dass die Konzentration der Arbeit auf Coaching liegt, denn eine vergleichbare Betrachtung der Personalentwicklung wird nicht vorgenommen.Im mittleren Part entwickelt die Autorin eine neue Betrachtung von Coaching auf der Basis der sog. Nicht-klassisch, synergetischen Theorie der Information. Diese Theorie, die ihren Ursprung der Quantentheorie zu verdanken hat, modelliert eine fokussierte Gestalt, in diesem Fall Coaching, zwischen der inneren Struktur und ihren Rahmenbedingungen. Die innere Struktur wiederum wird in die drei Felder Praktiken, Funktion/Sinn und Struktur differenziert. Mit dem zentralen Begriff der Kohärenz wird die wechselseitige Entsprechung der drei Felder beschrieben, während Korrespondenz die Entsprechung von Struktur und Rahmenbedingungen bezeichnet. Je nachdem wie Kohärenz und Korrespondenz sich darstellen, wird von einer stabilen Phase oder einer Krise bzw. einer dynamischen Weiterentwicklung gesprochen. Mit diesem Modell wird Coaching analysiert. Nach Ansicht der Autorin ist Coaching „noch in einer grundlegenden Entwicklungsphase“, die aber „deutliche stabilisierende Tendenzen erkennen lässt“ (S. 304). Zur Verstärkung dieser Tendenzen fordert B. Schiessler u.a. eine einheitliche, wissenschaftlich fundierte Coachingmethodik (S. 307) und eine wissenschaftlich basierte Coachingqualifikation (S. ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2013-02
Buch Newsletter

Inhalte:- Interview mit Christopher Rauen- Onboard-Coaching - Nachhaltigkeit in der Mitarbeitergewinnung Wie - Projektmanager durch Coaching handulngs- und durchsetzungsfähiger - werden Wiedereinsteigerin, Querdenkerin oder Spät-Blühende? Das - Potenzial von Wiedereinsteigerinnen wird in den Unternhemen noch zu wenig genutzt Coaching-Praxis und Wissenschaft - ein unüberwindlicher Gap?- Narzisstische Phänomene im Coaching- Vorstandsbezüge: Leistung, Anteilswert, Gemeinwohl?- Coaching-Tool: Schatz in Sicht - ein Tool zur Arbeit mit - Glaubenssätzen- FAQ: Fragen an Dr. Walter Schwertl- Havarie: Orientierung im Dschungel - fachliche Qualitätskriterien des CoachingsWeitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2013-02
Newsletter Zeitschrift


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