"Business-Coaching liegt noch immer im Trend. In einer Studie der Stanford University wünschten sich fast hundert Prozent der befragten Top-Manager einen Coach an der Seite. Wie Professor Carsten C. Schermuly mit seiner Forschung belegt, können Coachings aber auch negative Effekte haben. Haufe Online-Redaktion: Sie haben aber über negative Effekte im Coaching geforscht. Warum – was spricht für die Existenz von diesen negativen Effekten im Business-Coaching?Carsten C. Schermuly: Aus sozialpsychologischer Sicht ist es eher unwahrscheinlich, dass es engere Beziehungen zwischen Menschen gibt, in denen keine negativen Effekte auftreten. Es ist also normal, dass Menschen nicht nur positive Erfahrungen miteinander machen. Dafür gibt es aus Bereichen, die dem Coaching in mancher Hinsicht ähneln, Belege. Im Mentoring hat man zum Beispiel nachweisen können, dass es zu negativen Effekten für den Mentee kommen kann. Zusätzlich haben auch erste allgemeine Belege aus der Coachingforschung uns motiviert, dieses Phänomen genauer theoretisch und empirisch zu erfassen. Die Forschungsbemühungen lohnen sich, weil sie helfen, genauere Qualitätsstandards im Coachingbereich zu entwickeln. Weiterhin kann Wissen darüber, welche negativen Effekte auftreten und welche Ursachen diese haben, dabei helfen diese zu erkennen, zu verhindern oder gar produktiv im Coaching zu nutzen.[...]"Das gesamte Interview finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im Dezember
Newsletter Studie
"Eine griffige Anleitung zur Selbsterkenntnis: Werden Sie, wer Sie wirklich sind!Viele Menschen suchen nach einfachen, aber wirksamen Methoden, um ihr Selbstmanagement zu optimieren und die Anforderungen in Beruf und Privatleben besser, gelassener oder einfach überhaupt zu meistern. Ihnen stellt der versierte Coach und Trainer Urs R. Bärtschi sein langjährig aufgebautes Erfahrungswissen zur Verfügung. Anhand von vier inneren Antreibern – dem Geschäftigen, dem Konsequenten, dem Freundlichen und dem Gemütlichen – bietet er dem Leser eine vergnügliche, sehr griffige Anleitung zur Spiegelung und Wahrnehmung seines inneren Teams und dessen Dialogen. Unterhaltsam erläutert er ein Verfahren, das von den individuellen Stärken und Möglichkeiten jedes Einzelnen ausgeht und konkrete, handlungsorientierte Wege zur Ausschöpfung des eigenen Potenzials eröffnet und gleichzeitig zur Minimierung unbewusster Selbstsabotage führt. Wer sich darauf einlässt, gewinnt mehr Gelassenheit, Sicherheit und Glück auf allen Ebenen, beruflich wie privat. [...]" ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 07.12.2013
Buch Newsletter
"Alle Jahre wieder stellt sich für UnternehmerInnen die Frage, wie man Geschenke für Kunden und Mitarbeiter steuerlich absetzen kann.Zu unterscheiden ist, wer Geschenkempfänger ist, da für Mitarbeiter und Kunden unterschiedliche Regelungen gelten. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Wirtschaftskammer Wien News 28.11.2013
Newsletter
"In der aktuellen Ausgabe des Extrahefts 'Gesundheit' lesen Sie: - Gesunde Führung: 'Der Einfluss wird unterschätzt' - Burnout-Prävention: Ansprüche in Balance bringen - Gefährdungsanalyse: Unsichtbares messbar machen - Mitarbeiterberatung: Bevor es auf der Seele brennt - Widerstände managen: Das Jein zur Gesundheit - Achtsamkeit: Gegen die Hektik der Gedanken [...]"Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.managerseminare.de 12.11.2013
Newsletter Zeitschrift
"Coaching ist längst nicht mehr nur in der Führungskräfteentwicklung und im Sport anzutreffen. Auch im Kontext weiterer Handlungsfelder wie beispielsweise der Politik, dem Gesundheitssektor, der Sozialen Arbeit oder der Wissenschaft findet Coaching vermehrt Verbreitung. Die rasche Weiterentwicklung von Coaching aufnehmend, leistet diese Publikation einen Beitrag dazu, die Konturen der immer deutlicher erkennbaren Coaching-Praxisfelder nachzuzeichnen. Mit den Beiträgen international namhafter Expertinnen und Experten aus dem deutsch- und englischsprachigen Raum werden dazu aktuelle Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis präsentiert. Einen weiteren Teil der Publikation bilden Coaching-Praxisfelder übergreifende Themen wie Coaching-Programme, moderne Medien und Evaluationsansätze. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 05.11.2013
Buch Forschung Newsletter
"Betriebliches Gesundheitsmanagement ist in aller Munde – doch eine praktische Einführung im Unternehmen ist ein komplexer Prozess. Dieses ganzheitliche Ressourcen- und Stressmanagementprogramm ReSuDi bietet eine ganz konkrete, auf seine Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit geprüfte, Lösung für Unternehmen, deren Belegschaft sich durch kulturelle Vielfalt auszeichnet. Mit ReSuDi kann eine Vielzahl an Beschäftigten bei einem geringen zeitlichen und finanziellen Aufwand erfolgreich erreicht und gefördert werden. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 05.11.2013
Newsletter
"320. Verordnung der Bundesministerin für Justiz, mit der die Verordnung über die Verwendung von Formblättern für die offenzulegende Bilanz und den offenzulegenden Anhang von kleinen Gesellschaften mit beschränkter Haftung (UGB-Formblatt-V) geändert wirdAufgrund des § 278 Abs. 2 des Unternehmensgesetzbuchs, dRGBl. 219/1897, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 50/2013, wird verordnet:Die Verordnung der Bundesministerin für Justiz über die Verwendung von Formblättern für die offenzulegende Bilanz und den offenzulegenden Anhang von kleinen Gesellschaften mit beschränkter Haftung (UGB-Formblatt-V), BGBl. II Nr. 316/2008, zuletzt geändert durch die Verordnung BGBl. II Nr. 9/2009, wird wie folgt geändert:1. Dem § 3 werden folgende Abs. 3 und 4 angefügt:„(3) Die Anlagen 2 und 3 in der Fassung der Verordnung BGBl. II Nr. 320/2013 treten mit 1. November 2013 in Kraft. Die entsprechenden Anlagen nach der bisherigen Fassung der Verordnung können für die Einreichung der Jahresabschlüsse für jene Geschäftsjahre weiter verwendet werden, die vor dem 1. Jänner 2013 begonnen haben.(4) Die Offenlegung mittels Online-Formularen in elektronischer Form (§ 9 Abs. 3 ERV 2006) hat ab dem 1. Jänner 2014 in Form der Anlagen 2 und 3 in der Fassung der Verordnung BGBl. II Nr. 320/2013 zu erfolgen.“2. Die Anlagen 2 und 3 lauten wie aus den Anlagen dieser Verordnung ersichtlich. [...]"Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 28.10.2013
Gesetz Newsletter
"Immer öfter arbeiten Menschen aus verschiedenen Ländern eng zusammen. Wie können Unternehmen ihre Leute darauf vorbereiten? Am besten über kultursensibilisierende Trainings, schreibt das Wissenschaftsmagazin "Personal Quarterly". Schablonen- und rezeptartiges Wissen über fremde Kulturen indes könne die Teamarbeit sogar behindern.Multinationale Teams haben es nicht leicht - denn außer mit den ihnen obliegenden Aufgaben müssen sie zusätzlich auch noch mit den kulturellen Differenzen zwischen den Mitgliedern des Teams zurechtkommen. Dabei können erhebliche Probleme auftauchen, denn unterschiedliche kulturelle Prägungen können leicht zu Missverständnissen und diese wiederum zu Ineffizienz, Konflikten und Frust führen. Professor Julia Brandl vom Institut für Organisation und Lernen an der Universität Innsbruck und Dr. Anne-Katrin Neyer vom Lehrstuhl für Personalwirtschaft und Business Governance an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg haben gemeinsam untersucht, welche Formen von kulturvorbereitenden Trainings am hilfreichsten für den Umgang mit derartigen Situationen sind.Einfühlungsvermögen und AnpassungsfähigkeitDie Antwort der beiden Forscherinnen ist klar: Kultursensibilisierende Trainings stechen kulturvorbereitende Trainings klar aus. Bei ersteren steht die Vermittlung von Flexibilität in der eigenen Einstellung und der Fähigkeit, mit Unsicherheit umzugehen, im Vordergrund, bei letzteren die Vermittlung von Wissen über andere Kulturen. Anders gesagt: Bei kulturvorbereitenden Training geht es um fixe Rezepte, um andere Kulturen gewissermaßen in den Griff zu bekommen. Bei kultursensibilisierenden Trainings hingegen geht es um Hilfestellung für einen fortlaufenden Anpassungsprozess im Umgang mit fremden kulturellen Prägungen [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 8.10.2013
Forschung Newsletter
Zitat derstandard.at 16. September 2013, 17:00"Die Wiener Kommunikationsexpertin Sabine Pöhacker hat den aufstrebenden Coachingmarkt durchleuchtet. Das Ergebnis: Coaching boomt, Professionalität und Methodenkompetenz werden vorausgesetzt, doch auch der Stellenwert von Image und PR nimmt kontinuierlich zu.Eine Onlinebefragung bei 30 auftraggebenden Unternehmen und 30 professionellen Business-Coachs ergab: Coaching habe in Österreich einen guten Ruf und werde auch weiterhin boomen. Es gibt rund 4000 bis 5000 Coachs, die am Markt im Sinne eines Business-Coachs tätig sind. Insider schätzen, dass es rund 2000 sind, die diese Tätigkeit auch hauptberuflich ausüben, 50 davon hätten auch einen wirklich guten Ruf erreicht [...]"(kbau, Management STANDARD, 14./15.9.2013)Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 16. September 2013, 17:00
Zeitungs-Artikel
"Kostenlose Beratung für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen zur Kooperation mit sozialen Betrieben"die umweltberatung" berät im Projekt SoPro "Sozial produziert" Unternehmen und öffentliche Einrichtungen kostenlos zu Kooperationen mit sozialen Betrieben. Gemeinsam werden innovative Dienstleistungen und Produkte entwickelt - zum Beispiel attraktive Give-Aways und Weihnachtsgeschenke für MitarbeiterInnen, GeschäftspartnerInnen und den Kundenstock.Schon lange vor Weihnachten befassen sich MitarbeiterInnen im Betriebsrat, Marketing und Vertrieb mit Geschenken für KundInnen und Kunden sowie für die KollegInnen. Die Give-Aways müssen einigen Erwartungen gerecht werden: Sie sollen das Unternehmen positiv in Erinnerung halten, wenn möglich mit dem eigenen Angebot in Zusammenhang stehen und außerdem sinnvoll sein und nicht gleich im Mistkübel landen. Für Betriebe, die auf Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung Wert legen, eignen sich Produkte aus sozialer Produktion hervorragend. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 27.09.2013
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