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670 News gefunden


"Rezension von Janka Hegemeister Coaching boomt - immer noch! Und weil das so ist, bietet der Fach-Verlag managerSeminare seit August 2013 fünf Essays zu immer aktuell bleibenden Coaching-Themen als Audio-Dossier an. Herausgeberin Nicole Bußmann, seit 1999 Chefredakteurin im Verlag managerSeminare, greift hierfür auf (bereits veröffentlichte) Artikel ihrer Redaktion und von Fachbuchautor Erik Lindner zurück. Zu den ausgewählten Themen gehören der Dauerbrenner Coaching-Industrie, Online-Coaching, Coaching von Hochbegabten und Top-Executives sowie Speed-Coaching. Zum Einstieg ins Audio-Dossier gibt Erik Lindner einen kritischen Überblick zur Entwicklung der Coaching-Industrie, es ist quasi ein Exzerpt seines lesenswerten Buches „Coachingwahn“ (2011, Econ). Dezidiert hinterfragt der Autor den blühenden Wildwuchs im ungeschützten Berufsbild Coaching oder die Umsatzzahlen der Branche – 10 Prozent des eigenen Umsatzes werden beispielsweise durch das Angebot von Aus- und Weiterbildungen generiert. Er erläutert, warum Berufsgruppen wie Personaler oder Psychotherapeuten in den Coaching-Bereich wechseln und warum sich Coaching als attraktives Karrierefeld für Frauen etabliert hat. Sylvia Jumpertz beleuchtet die Vor- und Nachteile von Online-Coaching. Sie stellt die Argumente von Befürwortern und Kritikern dieser Methode nebeneinander, und gibt so einen guten Einstieg in eine Coaching-Methode ohne persönlichen Kontakt. Deutlich wird auch, warum Online-Coaching überwiegend von Privatkunden genutzt und für den Businessbereich eher ungeeignet zu sein scheint; dazu trägt sicherlich auch die Niedrigschwelligkeit des Angebots bei. [...]"Die gesamte Rezension finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 18.03.2014
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"Rezension von Anne HakerWährend es eine wahre Bücherflut zum Thema Coaching an sich, zu verschiedenen Tools oder speziellen Ansätzen gibt, findet sich kaum Literatur speziell für erfahrene Coaches, die ihre Coaching-Fähigkeiten verfeinern und in die Profiliga aufsteigen wollen. Nach über zehn Jahren als Berater und Coach wagt Thomas Schulte mit seinem neuen Buch diese Lücke zu schließen.Im ersten Teil räumt Schulte mit sechs gängigen Irrtümern auf und zeigt bereits auf den ersten Seiten, dass er klare Worte und einen eindeutigen Standpunkt ebenso wenig scheut wie eine Meinung jenseits des Mainstreams. Dabei nimmt er es sprachlich teilweise sehr genau – den Irrtum „Im Coaching gibt es Interventionen“ widerlegt er z.B. anhand der lateinischen Wortherkunft „unterbrechen“, was seiner Meinung nach der Hauptaufgabe des Coachs – dem Zuhören – widerspricht.Im zweiten Teil stellt er die Grundlagen professionellen Coachings dar. Seine Definition von Coaching als „professionelle Partnerschaft zur Zielerreichung“ (S.10) ist dabei die Basis und wird im Laufe des Buches mehrfach aufgegriffen. Auch das von ihm entwickelte Vier-Bedürfnis-Modell (Verständnis, Klarheit, kreative Problemlösung, persönliche Weiterentwicklung) begleitet den Leser durch die gesamte Lektüre und ist sowohl für das Verständnis vieler der vorgestellten Theorien und Ansätze als auch für die eigene Coaching-Praxis sehr hilfreich. [...]"Die gesamte Rezension finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 18.03.2014
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"Wer präsentiert, möchte, dass seine Botschaft ankommt, dass die Zuhörer„Ja“ sagen zu dem, was sie gehört haben, dass sie zustimmen undüberzeugt sind. Um das zu erreichen, brauchen Sie mehr als eine überlegteAusgestaltung Ihrer Folien! Natürlich sollten Sie das „kleine 1x1“bei der Gestaltung Ihrer PowerPoint Folien kennen und anwenden: VerwendenSie nur wenige Worte pro Folie. Setzen Sie Bilder ein, die Emotionenwecken. Nützen Sie Grafiken, die leicht verständlich sind. StrukturierenSie Ihre Inhalte übersichtlich. Seien Sie sparsam beim Einsatz vonEffekten, Schriften und Farben.Allerdings reicht das allein nicht aus – Sie müssen Ihre auch Zuhörer beteiligen.„Ja klar“, denken Sie jetzt bestimmt, „das ist ja auch ein alterHut“. Stimmt! Und trotzdem setzen es nur wenige um [...] "Den gesamten Artikel von Gerd Kalmbach finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 11.03.2014
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"Viele Unternehmen und Organisationen bewegen sich heute in einem Umfeld, das zu komplex ist, um ihm vollständig gerecht werden zu können. „Beratung im Dritten Modus“ ist eine Beschreibungshilfe, eine Hintergrundlandkarte, die es der Organisation selbst wie auch Beratern ermöglicht, ihre aktuellen Fragestellungen auf eine handhabbare Art und Weise zu erfassen, zu adressieren und letztlich zu beantworten [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Carl-Auer Newsletter - März 2014
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"Berater, wohin man schaut. Wir scheinen lebenslänglich von Beratern und Beratungsangeboten umzingelt. Das Spektrum reicht von der genetischen Beratung potenzieller Eltern über die Schwangerschaftsberatung, die (Früh-)Erziehungsberatung, die Schul- und Studienberatung, die Ehe-, Familien- und Lebensberatung zur Vermögens- und Anlageberatung, Schuldnerberatung, Verbraucherberatung, Berufsberatung, Rechts- und Steuerberatung, Organisations- und Unternehmensberatung bis hin zur Politikberatung. Was all diese Beratungsansätze miteinander verbindet: Es sind Formen der Kommunikation. Daher eröffnet die System- und Kommunikationstheorie einen Weg, unterschiedliche Typen der Beratung zu charakterisieren, gegeneinander abzugrenzen und zu vergleichen [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Carl-Auer Newsletter - März 2014
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"Laut DAK-Gesundheitsreport ist der Krankenstand im Jahr 2013 auf vier Prozent gestiegen. Am häufigsten fehlen Mitarbeiter demnach wegen Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems, der Atemwege und der Psyche. Die Studie zeigt auch, welche betrieblichen Faktoren den Krankenstand beeinflussen.Im Vergleich zum Jahr 2012 ist der Krankenstand in Deutschland im vergangenen Jahr um 0,2 Prozentpunkte auf vier Prozent gestiegen. Das ist ein Ergebnis des DAK-Gesundheitsreports 2014. Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems liegen demnach mit 313 Arbeitsunfähigkeitstagen pro 100 Versichertenjahre erneut an der Spitze aller Krankheitsarten. Gefolgt werden sie von Krankheiten des Atmungssystems und psychischen Erkrankungen. Ausgerechnet das Gesundheitswesen war 2013 mit 4,6 Prozent die Branche mit dem höchsten Krankenstandswert in Deutschland. Die Studienautoren haben zudem festgestellt, dass die Krankenstandsquote in den westlichen Bundesländern mit 3,8 Prozent niedriger war als in den östlichen Ländern mit 4,8 Prozent. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung 27.02.2014
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"Wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt, bedeutet das oft einen kritischen Wissensverlust. Welche Strategien für einen erfolgreichen Wissenstransfer vonnöten sind, erläutert die Personalerin Bernadette Imkamp in der aktuellen Ausgabe der Wirtschaft + Weiterbildung.Erfolgskritisches Wissen ist im Arbeitsalltag oft personengebunden – deshalb bedeutet es für Unternehmen ein Risiko, wenn Mitarbeiter ausscheiden. Die Verantwortlichen sollten deshalb sicherstellen, dass erfolgskritisches Wissen sich nicht mit den einzelnen Arbeitnehmern verabschiedet, fordert Bernadette Imkamp in der aktuellen Ausgabe der Wirtschaft + Weiterbildung. Imkamp ist Abteilungsleiterin Personalbetreuung und Personalmarketing bei Schwäbisch Hall. Die Bausparkasse startete bereits 2010 ein Pilot-Projekt zum Thema "Wissenstransfer-Coaching". Ziel des Projekts ist ein erfolgreicher Transfer des erfolgskritischen Wissens von den Mitarbeitern, die dieses aktuell haben, auf diejenigen, die es künftig besitzen sollen, so die Autorin.Oft bietet sich laut Imkamp dazu ein neutraler Coach an, da zum einen den aktuellen Stelleninhabern oft nicht bewusst ist, wieviel erfolgsrelevantes Wissen sie haben – und die künftigen Stelleninhaber meist noch nicht wissen, was das erfolgskritische Wissen bei ihrer künftigen Tätigkeit ist. Auf Grundlage des Prozesses bei Schwäbisch Hall formuliert Imkamp acht Schritte, mit deren Hilfe Unternehmen den Wissenstransfer erfolgreich umsetzen können. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung 27.02.2014
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"Österreichs Top-ManagerInnen haben entschieden: Das Hernstein Institut belegt bei einer österreichweiten Umfrage zum Thema „Beste Seminaranbieter 2014“ Rang 2 und punktet mit den höchsten Erfahrungswerten.Alljährlich befragt das „Industriemagazin“ Vorstände, GeschäftsführerInnen und PersonalentscheiderInnen zu Image und Qualität der bekanntesten Weiterbildungsinstitute. In der größten Ranking-Kategorie –Führung und Strategie – wurden von den 480 Befragten insgesamt 29 Anbieter bewertet. Das Ranking zeigt, dass das Hernstein Institut weiterhin führender Qualitätsanbieter für Management- und Leadership-Entwicklung ist. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Wirtschaftskammer Wien News 20.02.2014
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"Neu erschienenes Handbuch verrät, wie man Präsentationen optimal an die Zielgruppe anpassen kann. Stellen Sie sich Folgendes vor: Sie halten gerade eine wichtige Präsentation. Doch wenn sie ins Publikum blicken, sehen sie nur gelangweilte oder gar schlafende Gesichter. Klingt übertrieben? Nicht unbedingt, meint Matthias Garten, professioneller Speaker und Präsentationscoach: „Eine häufig zitierte Wallstreet-Journal-Studie kommt zu dem Ergebnis, dass 84 Prozent aller Präsentationen als uninteressant und ermüdend angesehen werden. Nur 3 Prozent liegen im Wow-Bereich und begeistern die Zuschauer“. In seinem aktuellen Buch Präsentationen erfolgreich gestalten und halten. Wie Sie mit starker Wirkung präsentieren (Gabal-Verlag, 2013) will Garten zeigen, wie eine Präsentation die Zielgruppe wirklich erreicht, anstatt sie zu langweilen. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 04/2014
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Zitat diepresse.com 19.02.2014 | 18:29 | Jeannine Hierländer (Die Presse): "Wien. BMW drosselt das Tempo: Der deutsche Autobauer will seinen Mitarbeitern mehr Erholung verschaffen. Wer im Privatleben dienstlich telefoniert oder sonstige „Mobilarbeit“ verrichtet, darf das in sein Arbeitszeitkonto eintragen und später als Zeitausgleich nehmen. Damit will der Konzern Burn-outs als Folge ständiger Erreichbarkeit verhindern.Das ist verständlich, nicht nur aus Gründen des Mitgefühls mit den potenziellen Patienten. Mitarbeiter im Burn-out sind für ihre Arbeitgeber teuer, weil sie oft lange ausfallen. Laut einer Studie des Linzer Universitätsprofessors Friedrich Schneider beträgt der volkswirtschaftliche Schaden durch psychische Erkrankungen in Österreich bereits sieben Milliarden Euro im Jahr. Ohne Gegenmaßnahmen, so Schneider, werde die Summe in wenigen Jahren auf zehn Milliarden Euro steigen. Der Schlüssel zur Eindämmung der Kosten sei eine rasche Diagnose: Bei Früherkennung koste ein Fall 1500 bis 2300 Euro. Wird die Diagnose spät gestellt, steigen die Kosten auf bis zu 130.000 Euro. Psychische Krankheiten seien „ein negativer Wirtschaftsfaktor“ geworden. [...]"Den gesamten Presse Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.diepresse.com 19.02.2014 | 18:29
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