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23 News gefunden


Zitat: www.diepresse.com 17.12.2021 um 18:42

"Coaches finden sich heute in nahezu jedem Bereich. Viele Institute bieten Aus- oder Weiterbildungen an, doch nur wenige Anbieter erfüllen Qualitätsmerkmale. [...]"

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Quelle: www.diepresse.com 17.12.2021 um 18:42

"Personalentwickler und Trainer, die noch keine Vorsätze fürs neue Jahr gefasst haben, können sich von den Ergebnissen einer Studie der Hochschule für angewandtes Management inspirieren lassen: Sie zeigen, welche betriebliche Lernkultur sich Mitarbeiter wünschen und wie Weiterbildner diese etablieren können. [...]"

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Quelle: www.haufe.de 10.01.2017 | Weiterbildung

"Rezension von Dr. Michael Loebbert: Vieles wirkt unsystematisch und aufgesammelt. Wer allerdings mehr Humor in die Praxis von Coaching, Beratung und Training integrieren will, findet eine Fülle von Anregungen."

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Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2014-07/08

"Mehr Weiterbildung für Ältere statt Altersteilzeit: Das scheint sich langsam in deutschen Unternehmen durchzusetzen. Wie das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) berichtet, steigt der Anteil der Betriebe mit altersspezifische Personalmaßnahmen - wenn auch auf geringem Niveau.

Fast jeder fünfte Betrieb, der Ältere beschäftigt, setzt für diese altersspezifische Personalmaßnahmen ein. Da insbesondere große Unternehmen altersspezifische Maßnahmen anbieten, profitiert davon potenziell mehr als die Hälfte der Beschäftigten, so das IAB. Dabei stieg der Anteil der Betriebe, die ihre älteren Mitarbeiter in Weiterbildung einbeziehen, von sechs Prozent im Jahr 2006 auf neun Prozent im Jahr 2011.

Auch bei anderen Maßnahmen, die sich an Beschäftigte über 50 richten, ist ein Aufwärtstrend zu erkennen – mit einer Ausnahme: Regelungen zur Altersteilzeit sind zurückgegangen. Die IAB-Forscher betonen: "Diese Entwicklung ist positiv zu werten, da gerade die Weiterbildung den Erhalt der individuellen Arbeitsfähigkeit fördert, wohingegen die Altersteilzeit – vor allem in ihrer Ausgestaltung als Blockmodell – auf eine vorzeitige Ausgliederung aus dem Erwerbsleben abzielt." [...]"

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Quelle: Haufe Akademie Newsletter 11.07.2013

"Die erstmals stattfindende „SOMMERAKADEMIE" von incite bringt im Rahmen der Qualitätsoffensive des Fachverband UBIT ein neues, innovatives Weiterbildungsformat. Die Teilnehmer haben dabei die Möglichkeit, in einem attraktiven Umfeld mit Freizeitoptionen ein verdichtetes Weiterbildungsangebot zu nutzen und vom versammelten Teilnehmer- und Experten-Netzwerk zu profitieren [...]"

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Quelle: www.incite.at 08.05.2013

"Am 16. Mai 1988 erschien erstmals die Zeitschrift "Weiterbildung", später "Wirtschaft + Weiterbildung". Zum 25. Jubiläum wirft Chefredakteur Martin Pichler einen Blick zurück: Was waren die Themen-Highlights im Jahr 1988? Vieles ist noch immer aktuell.

Die Moderationsmethode als Teil der Organisationsentwicklung fand sich im ersten Heft der Zeitschrift "Weiterbildung" wieder. Mit Ulrich Martin Drescher, einem Moderationstrainer bei Metaplan in Quickborn, wurde darüber diskutiert, wie sinnvoll es sei, die Meister in den Werkshallen zu Moderatoren von Mitarbeiterzirkeln auszubilden.

Die Mitarbeiterzirkel, die jeder Meister zwei oder drei Mal im Jahr mit seinen direkten Mitarbeitern durchzuführen hatte, sollten dazu dienen, im Rahmen eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses praxisnahe Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten und an die Werksleitung weiterzugeben. Da den Meistern unterstellt wurde, dass sie „in Sachen Kommunikation nicht routiniert genug“ seien, wurde die Moderationsmethode für sie in handfeste Regeln gegossen.

Metaplan feierte im Jahr 2012 seinen 40. Geburtstag. Das war Anlass für die Quickborner, gezielt einige methodische Missverständnisse zu thematisieren. Wichtig sei es demnach, zu beachten, dass die Teilnehmer einer Moderation richtig ausgewählt würden und im Vorfeld die "Themen hinter den Themen" sondiert würden. [...]"

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Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung feiert das 25. Jubiläum 11.04.2013

"Ö-Cert, der Qualitätsrahmen für die österreichische Erwachsenenbildung, ist in aller Munde - wir berichteten. Doch nicht nur die Frage der Qualitätssicherung beschäftigt die BildungsmanagerInnen in den Einrichtungen, sondern auch jene nach der zielgerichteten Ausrichtung ihrer Aktivitäten, nach Programmprioritäten, Personalführung und Marketing. Für dies alles und noch mehr haben Rainer Zech - bekannt geworden mit dem verbreiteten System "Lernerorientierte Qualitätstestierung" (LQW®) - und einige MitarbeiterInnen 2010 ein Handbuch zum Weiterbildungsmanagement im Beltz-Verlag vorgelegt, das noch immer zu den neueren Erscheinungen im Themenkreis gehört.

Von Grundlagen über Praxis bis Reflexion
Das dreiteilige Basiswerk ist für ManagerInnen von Bildungsinstitutionen, die sich gerne auf praktische Art mit den wichtigen Hintergrundinformationen und den verschiedenen Instrumenten des Managements auseinandersetzen wollen. Der erste Teil handelt von der Theorie zum weiterbildungsspezifischem Management. Im Anschluss besprechen die AutorInnen die Formen des Managements von Konflikt-, über Wissens- bis hin zu Qualitätsmanagment mit Hilfe von grafischen Darstellungen und 90 konkreten Instrumenten für die Praxis. Eine Reflexion zum lernenden Management findet man im letzten Teil des Handbuchs [...]"

(18.05.2012, Daniela Ramisch, Online-Redaktion)

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Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 10/2012

"Die Studie des Österreichischen Instituts für Erwachsenenbildung (öieb) baut auf die Adult Education Survey (AES) aus dem Jahr 2007, eine europaweite Untersuchung der Eurostat, auf. In Österreich wurden die Zahlen dazu von der Statistik Austria erhoben. Untersuchungsgegenstand der Adult Education Survey war die Teilnahme am formalen, nonformalen und informellen Lernen in den vorangegangenen 12 Monaten. Das öieb konnte auf über 4.500 Datensätze zurückgreifen und daraus weitere Schlüsse ziehen. So konnten grobe "Bildungstypen" definiert und die wichtigsten positiven und negativen Einflussfaktoren auf das Weiterbildungsverhalten identifiziert werden.

Wer hat, dem wird gegeben
Die Studie verknüpft intrinsische und extrinsische Motivationsfaktoren mit persönlichen Merkmalen wie Herkunft, Einkommen, Status und Interessen. Dabei zeigt sich wenig überraschend, dass Menschen mit höherem Einkommen, höherer Schulbildung und bildungsaffinen Eltern viel häufiger Weiterbildungsangebote in Anspruch nehmen als andere. Weiters scheint diese Gruppe sozial und kulturellen engagierter und interessierter zu sein. "Sie beherrschen mehr Fremdsprachen, lesen häufiger Bücher, besuchen öfter Museen und Ausstellungen sowie Konzerte und Theateraufführungen", so das öieb. Ein weiterer Einflussfaktor ist die Nutzung von Computern und Internet: Je häufiger Mann oder Frau auf die neuen Technologien des informellen Lernens zurückgreift, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit dass er oder sie sich auch institutionell weiterbildet.

Kosten, Zeit und Alter sind Barrieren
Je nach Einkommen, Alter, Status und Interessen unterscheiden sich die Motivationen, Weiterbildungsangebote zu nutzen, aber auch die Hindernisse auf dem Weg dahin. Einkommensschwache Gruppen zeichnen sich zwar durch überdurchschnittliche Motivation - besonders unter den Frauen - aus, jedoch stellen hier hohe Kurskosten oft ein Problem dar. Ein zweiter Negativfaktor ist die mangelnde Zeit, für Frauen vor allem aus Gründen der Betreuung von Kindern und kranken Familienmitgliedern. ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 10/2012

""Bildung in Zahlen" gibt einen Einblick in die Bildungssituation in Österreich im Untersuchungszeitraum 2010/11, v.a. hinsichtlich Bildungsstand und Bildungsbeteiligung, und stellt internationale Vergleiche an. Der Bericht der Statistik Austria ist im laufenden Frühjahr erschienen, wir haben für Sie die wichtigsten Ergebnisse für die Erwachsenenbildung zusammengefasst.

Österreichs Betriebe sind zu einen hohen Anteil weiterbildungsaktiv
Für die betriebliche Weiterbildung wurden Zahlen aus einer bereits älteren Erhebung von 2005 herangezogen. Demnach sind Österreichische Betriebe zu einen hohen Anteil weiterbildungsaktiv (81%). Im EU-Vergleich liegt Österreich damit an dritter Stelle. Themenbereiche betrieblicher Weiterbildung sind der Publikation zufolge Technik und Produktion, Verkaufstraining und Marketing, Personalkompetenzen, Persönlichkeitsentwicklung und Arbeitswelt, Finanzwesen und Verwaltung sowie Information und EDV-Anwendungen. [...]"

Bianca Friesenbichler

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Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 09/2012

"Zwei Messen, ein Prinzip: Die PERSONAL2012 bietet Personalern in Nord- und Süddeutschland ein Informationsupdate für Weiterbildung, Training & Co. Rund 250 Aussteller sind vom 24. bis 25. April in der Messe Stuttgart dabei. Vom 9. bis 10. Mai präsentieren sich etwa 180 HR-Anbieter im CCH Hamburg. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im März


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