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670 News gefunden


"Wer kennt es nicht: Jedes Jahr aufs Neue setzen wir uns gute Vorsätze für das neue Jahr. Zum Jahresende stellen wir aber fest, dass unser innerer Schweinehund wie immer stärker war. Tipps, wie man Vorgenommenes einhalten kann, Stress vermeidet und die Arbeitszufriedenheit im neuen Jahr steigert, gibt die gesetzliche Unfallversicherung VBG.Das A und O guter Vorsätze ist, dass man immer klein anfängt und sich nicht überfordert. Egal, ob es ums Abnehmen oder Abschalten geht: Wer sonntagabends eine halbe Stunde Zeit für sich reserviert und kleine Erfolge belohnt, bringt sich der Erfüllung der guten Vorsätze Schritt für Schritt näher. Wichtig ist auch die richtige Einstellung: "Denken Sie lösungsorientiert. Übernehmen Sie Verantwortung und werden Sie aktiv. Jammern ist eine Sackgasse, da sollten Sie sich selbst die rote Karte zeigen, je früher desto besser.", sagt Jasmine Kix, Expertin für Stressmanagement bei der VBG. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung 16.01.2012
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"Wie UnternehmerInnen bei voller Fahrt auftankenDieser Ratgeber bietet Ihnen „5 Fliegen auf einen Schlag":Die AutorInnen sind 5 UnternehmensberaterInnen sowie 5 diplomierte Coaches mit 5 Spezialgebieten: Arbeitsmedizin, Strategieentwicklung, werteorientiertes Management, Personal- und Organisationsentwicklung sowie Ganzheitliche Gesundheit. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter WKO Buch & mehr 10.01.2012
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"Umweltmanagement - Umweltvorschriften - Praxisfragen zum Umweltrecht:Märkte, Trends, Fallbeispiele, Umweltpreise, Analysen, Rechtssprechung, Unternehmerkalender, Monitoring aller österreichischen Vorhaben. Umweltmanagement - Umweltvorschriften - Praxisfragen zum Umweltrecht: Themen u.a.: Für ein nachhaltiges und zukunftsfähiges EuropaWKÖ 2012 pro-aktiv in Richtung EUEK plant für 2012-14 09/10WKÖ-Schwarzer zur EU-Energiepolitik: Richtung stimmtRessourcen effizienter nutzenDie Grenzen der GrenzwertsetzungWorld Energy Outlook 2011EU beschleunigt Energieinfrastrukturprojekte – endlich!Klimaschutzgesetz für 2013-20KLI.EN-Expertenbeirat neuEUREM Award österreichisch"Den gesamten Beitrag finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter WKO Buch & mehr 10.01.2012
Buch Newsletter

"Die Wiener Frauenstadträtin Sandra Frauenberger unterstreicht die Bedeutung des Beschlusses des Wiener Landtags zur Gehaltstransparenz als Reaktion auf die heutige Veröffentlichung der Lohnsteuerstatistik: "Die Statistiken bestätigen leider immer wieder, dass die Lohnschere zwischen Frauen und Männern nur geringfügig weniger wird. Deswegen brauchen wir dringend wirksame Maßnahmen, um Einkommensgerechtigkeit herzustellen.""Mit dem Beschluss ab 2012 einen Einkommensbericht der Bediensteten der Gemeinde Wien zu veröffentlichen, hat die Stadt sich zu einer freiwilligen Selbstverpflichtung entschlossen. Für Transparenz bei den Einkommen zu sorgen, bedeutet Benachteiligungen sichtbar zu machen. Wien ist damit wieder einmal Vorbild bei Geschlechtergerechtigkeit und der Schließung der Lohnschere ein Stück näher", so Frauenberger. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 11.01.2012
Pressemeldung

Zitat derStandard.at 28. Dezember 2011"Druck, Angst, Konjunktursorgen: Belastungen machen krankDie Wirtschaftskrise und damit verbundene Zukunftsängste verursachen einen Anstieg psychischer Erkrankungen, warnen Experten: Vor allem Angehörige von Risikogruppen wie Armutsgefährdete, Arbeitslose, von Burn-out Betroffene und Jugendliche ohne Jobperspektive seien durch die neue, belastende Situation überfordert, sagt Christa Pölzlbauer, Vizepräsidentin des Österreichischen Bundesverbands für Psychotherapie (ÖBVP). Der ÖBVP fordert mehr betriebliche Gesundheitsförderung und Prävention sowie einen leichteren Zugang zu psychotherapeutischen Behandlungen.900.000 Menschen in Österreich werden laut Daten des Hauptverbands der Sozialversicherungsträger, die erstmals im Sommer veröffentlicht wurden, wegen seelischer Probleme behandelt. 46 Prozent dieser Patienten sind im erwerbsfähigen Alter. Die Anzahl der Krankenstände aufgrund psychischer Diagnosen habe sich in den zwei Beobachtungsjahren seit 2009 um 22 Prozent erhöht.840.000 Menschen werden mit Psychopharmaka behandelt, seit 2009 stieg die Zahl der Verschreibungen um 17 Prozent. Aber nur rund 65.000 Versicherte erhalten eine Psychotherapie - ein Versorgungsgrad von gerade einmal 0,8 Prozent. Pölzlbauer kritisierte das "Missverhältnis" zur Verschreibung von Psychopharmaka, deren steigender Einsatz zulasten der Therapie gehe. [...]"Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.derStandard.at 28. Dezember 2011
Zeitungs-Artikel

"137. Bundesgesetz, mit dem das Vereinsgesetz 2002 und das Bundes-Stiftungs- und Fondsgesetz geändert werden (Vereinsgesetz-Novelle 2011 – VerGNov 2011)Der Nationalrat hat beschlossen:Artikel 1Änderung des Vereinsgesetzes 2002Das Vereinsgesetz 2002, BGBl. I. Nr. 66/2002, zuletzt geändert durch das Budgetbegleitgesetz 2011, BGBl. I Nr. 111/2010, wird wie folgt geändert:1. In § 5 Abs. 2 lautet der erste Satz:„Die Mitgliederversammlung ist zumindest alle fünf Jahre einzuberufen.“1a. § 19 wird wie folgt geändert:a) In Abs. 2 wird die Wortfolge „bestimmter Vereine“ durch die Wortfolge „eines eindeutig nach seiner ZVR-Zahl (§ 18 Abs. 3) oder seinem Namen oder Namensbestandteilen, allenfalls ergänzt mit dem Vereinssitz, bestimmbaren Vereins“ ersetzt.b) Der mit dem Budgetbegleitgesetz 2011, BGBl. I Nr. 111/2010, angefügte Abs. 5 erhält die Absatzbezeichnung „(6)“.2. § 22 Abs. 4 lautet:„(4) Als Abschlussprüfer können Wirtschaftsprüfer oder Wirtschaftsprüfungsgesellschaften sowie Revisoren im Sinne des § 13 Genossenschaftsrevisionsgesetz 1997, BGBl. I Nr. 127/1997, herangezogen werden.“ [...]"Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 28.12.2011
Gesetz

Zitat derStandard.at 23. Dezember 2011"Gestritten wird immer, Konflikte gehören zu unserem Leben, auch zur Weihnachtszeit."Streitigkeiten in Teams, Meinungsverschiedenheiten zwischen Abteilungen, Machtkämpfe um Zuständigkeiten - Konfliktmanagement gehört zum Tagesgeschäft erfolgreicher Führungskräfte. Werkzeuge konstruktiver und motivierender Konfliktlösung zählen heute zu den grundlegenden Führungskompetenzen", sagt Franz Wagner, Leiter des Universitätslehrgangs Mediation und Konfliktmanagement an der Johannes-Kepler-Universität (JKU).Wie konstruktiv gestritten werden kann und Konfliktgespräche ergebnisorientiert geführt werden können, möchte der berufsbegleitende Universitätslehrgang Mediation und Konfliktmanagement vermitteln. Der viersemestrige Lehrgang vereint Wissenschaft und Praxis, vor allem aus dem Bereich der Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften. Der nächste Lehrgang startet am 16. Februar. (red, DER STANDARD, Printausgabe, 24./25./26.12.2011)"Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.derstandard.at 23. Dezember 2011
Zeitungs-Artikel

"Das Bundeskanzleramt stellt auf HELP.gv.at heuer bereits zum zweiten Mal das Service "Was ist neu im Jahr ...?" zur Verfügung. Dieses Service verschafft einen Überblick über die für das jeweils kommende Jahr bereits beschlossenen zentralen Rechtsänderungen.In diesem Bereich werden alle gesetzlichen Änderungen aufgenommen, die im Jahr 2012 tatsächlich in Kraft treten. Rückwirkend in Kraft tretende Neuerungen (z.B. der "Papa-Monat" im Landesdienst) werden nicht berücksichtigt. [...]"Den gesamten Beitrag finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: HELP.gv.at - Sondernewsletter zum Jahreswechsel 21.12.2011
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Mit dem Trainerkongress bietet das WIFI Wien am 22. und 23. März 2012 erstmals eineneue Plattform für Weiterbildung und Networking für Trainer/-innen, die in derErwachsenenbildung tätig sind.Zeichen für lebendiges und nachhaltiges LernenDas Thema „lebenslanges Lernen“ wird für uns alle immer wichtiger. „Egal ob in derSchule oder der Erwachsenenfortbildung, nachhaltig gelernt wird immer dann, wenn ichselbst aktiv werde und mein Lernverhalten auf meine Persönlichkeit abstimme“, schildertdie Gehirnforscherin Dr. Katharina Turecek. Mit dem Trainerkongress setzt das WIFI Wienein weiteres Zeichen für die Bedeutung moderner und nachhaltiger Trainingsmethoden. Sowird eine Plattform für die Trainer-Community geschaffen um Erfahrungen auszutauschenund das vorhandene Wissen um neue lebendige Ansätze anzureichern.Neues WIFI-Lernmodell LENA als BasisDas WIFI hat österreichweit seit 2010 das neue Lernmodell LENA (lebendig und nachhaltigLernen) eingeführt, mit dem die Kursteilnehmer/-innen durch Unterstützung der„Lernbegleiter/-innen“ (Trainer/-innen) in ihrer Selbstlernkompetenz gestärkt werden sollen.Dieses Modell stellt die Grundlage für den Kongress dar und baut mit dem Programmdarauf auf, neue vielfältige Methoden des Lehrens und Erkenntnisse der Gehirnforschungaufzuzeigen. „Bei LENA geht es darum, bereits vorhandene Ansätze eines aktivierenden,teilnehmerorientierten und selbstgesteuerten Lernens zu intensivieren und durch neueMethoden anzuregen. Die Ergebnisse der Kompetenz-, Lern- und Hirnforschung sagen unsunmissverständlich, dass Gehirne selbststeuernd lernen und sich Neues zu ihren – inneren– Bedingungen aneignen. Der WIFI Trainerkongress wird mit seinem Angebot zu einerwichtigen Informations- und Inspirationsquelle für alle im Lernwesen Tätigen“, so derBildungsforscher und wissenschaftliche Begleiter des WIFI-Lernmodells LENA, Univ.-Prof.Dr. Rolf Arnold.Ansprechender MethodenmixDer Kongress spannt den Angebotsbogen von klassischen Kongresselementen wie Keynotesund Workshops bis hin zu innovativen und kreativen Methoden, wie dem WIFI World Caféoder der Wissensleine. ...
Pressemeldung

"Kompendium der wichtigsten Techniken und MethodenEine der ganz wichtigen Eigenschaften, die Projektmanager, Führungskräfte oder Berater besitzen müssen, ist die Kompetenz, alle ihre Aufgaben und Probleme zielgerichtet, schnell und mit einem optimalen Ergebnis zu lösen. Je nach Aufgaben- und Problemtyp gibt es dafür eine oder mehrere optimale Techniken oder Methoden, die mit unterschiedlich großem Aufwand erlernt und angewendet werden können.Nicolai Andler präsentiert in seinem erfolgreichen Standardwerk 120 Tools, gegliedert nach den Aufgabenkomplexen Kreativität, Ideengenerierung und -bewertung – Informationssammlung und -bewertung – Situationsanalyse und Problemdefinition – Zieldefinition – Strategische und technische Analysen, IT-Analysen – Evaluation, Entscheidungstechniken, Priorisierung – Projektmanagement und -kontrolle – Kompetenzen und Teams. [...]"Den gesamten Beitrag finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.publicis-books.de Newsletter 15.12.2011
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