"Wer denkt, Führungskräfte müssen vor allem Visionäre sein, der irrt. Denn der aktuelle Hernstein Management Report belegt: Manager sehen sich in erster Linie als Kommunikatoren (60 Prozent). Die Rolle des Visionärs rangiert hingegen mit 12 Prozent auf dem letzten Platz."Es wundert nicht, dass Führungskräfte die Rolle des Kommunikators verstärkt hervorheben. In Zeiten, in denen die Geschäftsentwicklung sehr dynamisch ist und ein Changeprozess dem anderen folgt, ist Kommunikation extrem wichtig. Es geht ja schließlich auch darum Vorstände, Kollegen, Mitarbeiter für eine gemeinsame Sache zu gewinnen", erklärt Hernstein Geschäftsführerin Katharina Lichtmannegger. Auf Platz 2 (43 Prozent) nennen die 300 befragten Führungskräfte aus Österreich, Deutschland und der Schweiz die Vorbildrolle, die Führungskräfte jedenfalls einnehmen, unabhängig davon, wie bewusst sie damit umgehen. Der dritte Platz weist länder-spezifische Unterschiede auf. Österreichische Manager nennen auf Platz drei die Rolle des obersten Förderers. In Deutschland und der Schweiz belegt Platz 3 die Rolle des Machers und Entscheiders [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im Mai 16.05.2012
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"Dass Frauen in Führungspositionen immer noch stark unterrepräsentiert sind, ist kein Geheimnis. Jedoch wird damit erhebliches Potenzial verschenkt, zeigt eine aktuelle Talentanalyse von SHL.Aktuelle Zahlen aus dem Talentanalyse-Tool des internationalen HR-Consutling Anbieters SHL zeigen: Im direkten Vergleich gibt es mehr führungsstarke Frauen als Männer, Unterschiede bei den berufsspezifischen Qualifikationen fallen aber nicht ins Gewicht [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im Mai 16.05.2012
Newsletter Studie
""Bildung in Zahlen" gibt einen Einblick in die Bildungssituation in Österreich im Untersuchungszeitraum 2010/11, v.a. hinsichtlich Bildungsstand und Bildungsbeteiligung, und stellt internationale Vergleiche an. Der Bericht der Statistik Austria ist im laufenden Frühjahr erschienen, wir haben für Sie die wichtigsten Ergebnisse für die Erwachsenenbildung zusammengefasst.Österreichs Betriebe sind zu einen hohen Anteil weiterbildungsaktivFür die betriebliche Weiterbildung wurden Zahlen aus einer bereits älteren Erhebung von 2005 herangezogen. Demnach sind Österreichische Betriebe zu einen hohen Anteil weiterbildungsaktiv (81%). Im EU-Vergleich liegt Österreich damit an dritter Stelle. Themenbereiche betrieblicher Weiterbildung sind der Publikation zufolge Technik und Produktion, Verkaufstraining und Marketing, Personalkompetenzen, Persönlichkeitsentwicklung und Arbeitswelt, Finanzwesen und Verwaltung sowie Information und EDV-Anwendungen. [...]"Bianca FriesenbichlerDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 09/2012
Pressemeldung Weiterbildung
"Rezension von Günther Mohr: Das Buch reizt zum Stöbern. Die Beiträge sind nicht allzu lang, so dass man das Buch portionsweise gut "verdauen" kann. Der Untertitel "Methoden und Best Practices in Einzel- und Teamcoaching" greift etwas zu kurz, da auch Seminar- und Trainingsanwendungen vorgestellt werden."Die gesamten Rezension finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2012-05
Buch Newsletter
"Unternehmer bemängeln Fähigkeiten eigener Manager. Das Korn/Ferry Institute hat knapp 200 Unternehmenslenker zu ihren Meinungen und Plänen bezüglich der wirtschaftlichen Zukunft befragt. Erstaunlich war, dass trotz des anhaltenden wirtschaftlichen Booms 75 Prozent der Befragtender Überzeugung war, dass entweder das gesamte Führungsteam umgebaut und ausgetauscht werden sollte (23 Prozent) oder massiv in Führungskräfteentwicklung, Talent Management und Coaching der Führungskräfte investiert werden müsste, um Wachstum im Jahr 2012 zu generieren (52Prozent)."Den gesamten Beitrag finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2012-05
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Erfolgreiche Kunden- und Karrierenetzwerke sind wertebasiert.Netzwerke sind in aller Munde. Ohne sie geht gar nichts mehr: im Job, im Privatleben oder als Selbständiger, der auf gute Beziehungen zu seinen Kunden und Partnern angewiesen ist. Funktionierende Beziehungsgeflechte sind vor allem dann erfolgreich, wenn sie auf Werten basieren und von Taktgefühl und gegenseitiger Einsatzbereitschaft getragen werden, weiß die Grazer Profi-Netzwerkerin Magda Bleckmann. „Netzwerke müssen allgemeinen und verbindlichen Normen entsprechen und sich an gesellschaftlichen Konventionen orientieren“, sagt die ehemalige Spitzenpolitikerin Bleckmann. Nur so seien sie langfristig tragfähig und würden von allen Beteiligten akzeptiert. Verlässlichkeit, Vertrauen, Treue, Nachvollziehbarkeit, Ehrlichkeit, Aufmerksamkeit für die jeweils anderen und echtes Interesse an Gemeinsamkeiten und dem Nutzen aller seien nur einige wesentliche Voraussetzungen. Insbesondere beim Aufbau von Kundennetzwerken seien diese wichtig. Hier sei der Initiator vor allem als Moderator gefragt, weil er seine unternehmerischen Gewinnerzielungsabsichten mit erkennbaren Mehrwerten kombinieren müsse. „Netzwerk“, so Bleckmann „ist eben keine Einbahnstraße, sondern eine Wechselbeziehung.“ Vor allem komme es auf das Engagement an. Lebendige Netzwerke lebten in erster Linie von Aktivität. Dazu gehöre auch, Informationen offen weiterzugeben und einzusetzen. Transparenz sei ebenso ein Wert für gute Netzwerkbeziehungen. Gerade Kundennetzwerke benötigen diese Transparenz. Jedem müsse klar sein, was ihm die Mitgliedschaft bringe und welche Vorteile er daraus beziehen kann. Es gehe darum, Nutzen zu stiften. Professionelle Kundenclubs oder Customer Relationship Manager würden ihre Kundenkontakte und Produktinformationen geradezu sozialisieren. Damit wachse die Chance, Kunden zu binden, Treue zu belohnen und eine emotionale Beziehung aufzubauen. Netzwerke und Clubs dürften keine Verteiler für Werbebotschaften, sondern müssten wertebasiert, werteorientiert, authentisch und vom gegenseitigen Geben und Nehmen geprägt sein. ...
Quelle: www.magdableckmann.at
"Sie sind verantwortlich dafür, wie mit erklärungsbedürftigen Produkten und Leistungen Absatzerfolge erzielt werden? Sie nehmen Einfluss auf die Absatzsteuerung Ihres Unternehmens! - Oder Sie wollen das in Zukunft tun! Welche Strategie brauchen wir, um unsere Ziele erreichen zu können? Welche Produkte werden wir in welchen Märkten mit welcher Positionierung vermarkten? Wie gestalten wir unseren Produktmix? Wie kommunizieren wir absatzfördernd? Wer sind die Kunden, die unsere Strategie optimal unterstützen? Wie steuern wir am effektivsten unsere Verkaufsmannschaft? In diesem Buch finden Sie die Antworten. Es bietet eine praxisnahe Kombination aus umsetzungs-relevanten Lösungen in Verbindung mit einer attraktiv aufbereiteten Theorie. [...]"Den gesamten Beitrag finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter WKO Buch & mehr 08.05.2012
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Beim Thema Mobbing wird - meines Erachtens oft fälschlicherweise - meistens vom Täter-Opfer-Prinzip ausgegangen. * Täter = die bösen Kolleginnen und Kollegen, die jemand anders mobben* Opfer = jene Person, die gemobbt wirdDiese Betrachtung ist allerdings zu einseitig und setzt erst in jener Phase an, in der das Mobbing bereits voll im Gange ist. Für mich als Systemiker ist aber viel mehr interessant, warum es zum Mobbing gekommen ist. In der Begleitung von Mobbingopfern sind daher folgende Fragen relevant:* Was waren die Auslöser? * Wo waren die ersten Vorzeichen? Und die wichtigste Frage überhaupt: * Welches Verhalten hat das spätere Mobbingopfer an den Tag gelegt, dass es zum Opfer wurde?Gerade Antworten auf die letzte Frage bringen oft Licht ins Dunkel. Beinahe jedes Mobbing-Opfer hat im Vorfeld eine aktive Handlung gesetzt, damit es zum Opfer wird. Eine Handlung gegenüber einer Gruppe, die aus diversen Gründen dann einer fatalistischen Form des Selbstschutzes greift und die Person aus der Gruppe mobbt.******************Erkennen des Musters******************Wenn man in Coachings von Mobbing-Opfern auf diesen Aspekt zu sprechen kommt, erhält der Klient oft eine völlig andere Sichtweise. Der Blick wird oft auch klar auf eine vertraute Situation, den diesen Menschen schon sein Leben lang begleitet - denn: Mobbing ist kein Einzelphänomen im Leben dieser Person. Derartige Situationen und die damit verbundene Opferrolle kennt dieser nur zu gut aus der Vergangenheit. Das gemeinsame Bemühen von Coach und Klient geht da dahin, dieses Muster zu durchbrechen. Eben: Raus aus der Opferrolle!
"Egal Steuern, Wohnungssuche oder Kinderbetreuung, der erste Ratgeber für Expats, internationale Fach- und Führungskräfte, hilft bei allen wichtigen Fragen rund um den Start in Wien. Präsentiert wird der handliche kostenlose Guide inklusive Stadtplan von Wirtschaftsstadträtin Vizebürgermeisterin Renate Brauner und Gerhard Hirczi, Geschäftsführer der Wirtschaftsagentur Wien im Expat Center Vienna. Diese Servicestelle hat in den ersten eineinhalb Jahren rund 2.000 ratsuchenden Fach- und Führungskräften aus 68 Ländern weitergeholfen und zieht eine erfolgreiche erste Bilanz. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 07.05.2012
Info-Material Pressemeldung
"Coaching und Beratung mit modernen MedienDer Sammelband gibt einen systematischen Überblick über das Feld der neuen virtuellen Coaching- und Beratungs-Formate. Dafür werden die jeweiligen Besonderheiten der verschiedenen Formate und ihre unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten herausgestellt und aufgezeigt, was den zum Teil höchst unterschiedlichen Formaten im Bereich von Business-Coachings und psychosozialer Beratung bzw. Psychotherapie gemeinsam ist und vor allem, was sie voneinander lernen können.Dr. Harald Geißler ist Professor für Allgemeine Pädagogik unter besonderer Berücksichtigung der Berufs- und Betriebspädagogik an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg.Dr. Maren Metz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin ebendort. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter Springer Neuerscheinungen 01.05.2012
Buch