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76 News gefunden


Digitalisierung, Klimaschutz und demografische Entwicklung - Betriebe stehen von großen Herausforderungen. Der FGÖ unterstützt sie durch gezielte Förderprogramme

Wien (OTS) - Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist eine Erfolgsstory: Heuer wurden zum zwanzigsten Mal die BGF-Gütesiegel verliehen und die Zahl der ausgezeichneten Betriebe ist von 26 auf 546 angestiegen. Begrüßt und ausgezeichnet wurden die Gütesiegel-Betriebe für ­ihre nachhaltigen BGF-Projekte kürzlich durch die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK), die Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau (BVAEB) und den Fonds Gesundes Österreich (FGÖ).

BGF ist eine moderne Organisationsentwicklungsstrategie mit dem Ziel, die Gesundheit und das Wohlbefinden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verbessern. Johannes Rauch, Gesundheitsminister und Präsident des FGÖ: "Immer mehr Unternehmen erkennen, dass sich Investitionen in Maßnahmen zur Stärkung der körperlichen und psychischen Gesundheit der Belegschaft langfristig lohnen. Sie sind das Fundament eines erfolgreichen Unternehmens und ein wesentlicher Betrag, um die Zahl gesunder Lebensjahre in Österreich zu erhöhen."

Das „BGF-Qualitätsmanagementsystem“ garantiert einen hohen Standard

Das 2004 eingeführte Qualitätsmanagementsystem mit den drei Stufen, BGF-Charta, BGF-Gütesiegel und BGF-Preis ist Garant dafür, dass dort wo BGF drauf steht, auch BGF drin ist. Entwickelt wurde es vom FGÖ in Kooperation mit dem „Österreichischen Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung“ (ÖNBGF), inhaltliche Basis war die „Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union“. Seit der Etablierung des Qualitätsmanagementsystems fördert es der FGÖ zur flächendeckenden Umsetzung im Rahmen einer strategischen Kooperationspartnerschaft mit dem ÖNBGF. „Das BGF-Gütesiegel zeichnet Betriebe aus, die vorbildliche und nachhaltige Projekte zur Förderung der Gesundheit durchgeführt haben. Heuer ...
Quelle: OTS0048 am 25.03.2024 10:00 Uhr

Über Probleme, Trends und Lösungen aus psychologischer Sicht

Wien (OTS) - Umweltveränderungen, fortschreitende Digitalisierung und eine Verschiebung gesellschaftlicher Werte kommen seit Jahren in großen Schritten auf uns zu. Die Pandemie hat ihren Teil dazu beigetragen und macht jene Faktoren besonders für die Arbeitswelt spürbar.

Aus diesem Grund veranstaltet der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP), mit Unterstützung der BÖP-Fachsektion Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologie, und die Österreichische Akademie für Psychologie | ÖAP am Freitag, den 20. Jänner, eine Online-Fachtagung zum Thema "Herausforderungen der "neuen" Arbeitswelt - Probleme, Trends und Lösungen aus psychologischer Sicht".
Arbeit neu betrachtet

Genauso bunt wie das Arbeitsfeld selbst, sind die Vorträge der Speaker: Mag. Andreas Ekl, Canon Europa, Middle East & Africa, erzählt in "International Human Resource Management" über aktuelle Herausforderungen und welchen Beitrag die Arbeitspsychologie leisten kann. Was "The New Work Generation" ausmacht, erklärt Mag.a Dr.in Elisabeth Ponocny-Seliger, Geschäftsführerin von Coaching und Gender & Diversity Research. Viele weitere Vorträge zu Resilienzstärkung von Führungskräften, digitalen Revolution der psychologischen Diagnostik im Personalwesen oder Arbeitsbedingungen runden das vielfältige Programm ab.

„Dem Berufsverband der Österreichischen PsychologInnen ist es wichtig genau am Puls der gesellschaftlichen Entwicklungen zu sein und die psychologischen Problemstellungen professionell zu kommunizieren. Dafür ist die Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologie die relevante Königsdisziplin.“, erklärt die BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger.

Datum und Uhrzeit: Freitag, 20. Jänner 2023, 9.00 bis 16.00 Uhr

Programm und Anmeldung hier.

Rückfragen & Kontakt:

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)
Christina Rieger, BA, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. ...
Quelle: OTS0004, 9. Jan. 2023, 08:06

"[...] Die Stadt Wien eröffnet gemeinsam mit der Wirtschaftsagentur Wien und in Kooperation mit dem AMS Wien das neue Business Immigration Office - eine eigene Servicestelle für internationale Fachkräfte, Unternehmen, Organisationen sowie Forschungs- und Bildungseinrichtungen. Das Ziel ist, rechtliche Angelegenheiten wie Anträge auf Aufenthaltstitel sowie mehrsprachige Beratungen betreffend Beschäftigungs- und Aufenthaltsrecht unter einem Dach zu vereinen [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.at Rathauskorrespondenz, Magistrat der Stadt Wien, MA53 - Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien 13.10.2021

"In Salzburg sind acht von zehn Firmen nach drei Jahren nach wie vor aktiv, nach fünf Jahren sind es immer noch zwei Drittel. Damit dieser Wert noch besser wird, startet die WKS nun ihr neues „Gründer- und Jungunternehmer-Coaching“ – ein qualifizierter Check, ob Plan und Entwicklung noch zusammenpassen [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: news.wko.at 10.09.2021, 11:00

"Die Stadt Wien richtet gemeinsam mit der Wirtschaftsagentur Wien ein Business Immigration Office ein, das künftig eine eigene Servicestelle für qualifizierte Schlüssel- sowie Fachkräfte aus dem Ausland darstellt. Das Ziel ist, Abläufe bei einer zentralen Stelle zu bündeln, damit künftig Aufenthaltsverfahren schneller und unkomplizierter abgewickelt werden können. Die Eröffnung ist für Herbst 2021 geplant. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.at Rathauskorrespondenz, Magistrat der Stadt Wien, MA53 - Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien 30.06.2021

"[...] Berufstätige Frauen tragen oft einen Großteil der privaten Versorgungsarbeit. Diese Doppelbelastung schlägt sich auf Lebensqualität und Gesundheit nieder. Wie Betriebe frauensensible Arbeitsbedingungen schaffen können, darüber informiert das Handbuch ‘Betriebliche Frauengesundheitsförderung’. Das Büro für Frauengesundheit und Gesundheitsziele der Stadt Wien hat den Leitfaden in enger Zusammenarbeit mit Praktikerinnen erstellt. [...]"

Die gesamte Pressemeldung, sowie den Leitfaden als Download, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.at Rathauskorrespondenz, Magistrat der Stadt Wien, MA53 - Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien 14.05.2021

VIAC-Portal ermöglicht digitale, einfache und sichere Verfahrens-Verwaltung – Mediationsinitiative bis 30.06.2021 verlängert

Wien (OTS) - VIAC, die Schiedsinstitution der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), verwendet ab sofort ein neues Online-Portal zur leichteren Verwaltung und Abwicklung von Verfahren. „Mit dem VIAC-Portal sorgen wir für mehr Effizienz bei der Streitbeilegung. Auch dem stetig wachsenden Bedürfnis nach Datensicherheit, Datenschutz und Vertraulichkeit wird die neue Plattform gerecht“, betont die stv. VIAC-Generalsekretärin Elisabeth Vanas-Metzler.

Mehr Effizienz, mehr Datensicherheit

Das VIAC-Portal ist eine Online-Case-Management-Plattform von HighQ, einer von Thomson Reuters betriebenen, Cloud-basierten File-Sharing- und Collaboration-Software. Die Lösung ermöglicht die sichere Kommunikation zwischen VIAC, den Parteien und den SchiedsrichterInnen oder anderen Verfahrensbeteiligten. „Selbstverständlich wird auch das Thema Datensicherheit groß geschrieben. Wir stellen sicher, dass sämtliche Daten ausnahmslos in der Europäischen Union gespeichert werden“, ergänzt Generalsekretärin Alice Fremuth-Wolf. Weitere Informationen zum neuen VIAC-Portal gibt es unter viac.eu/de/viac-portal.

COVID-19-Mediationsinitiative bis 30. Juni 2021verlängert

Die wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise – von Lieferengpässen bis hin zur Nichterfüllung von Werkverträgen – führen dazu, dass Verträge nicht immer eingehalten werden können. Wirtschaftsmediation ist gerade in diesen herausfordernden Zeiten ein ideales Mittel, um Auseinandersetzungen unbürokratisch, effizient und vertraulich zu lösen. VIAC verlängert daher die Mediations-Offensive für alle österreichischen Unternehmerinnen und Unternehmer bis 30. Juni 2021. Die Schiedsinstitution der WKÖ dient als Drehscheibe und verlangt keine Administrationsgebühr. Nähere Informationen dazu unter https://www.viac.eu/de/mediation/mediationsinitiative-covid-19. (PWK174/FS)

Rückfragen & ...
Quelle: OTS0081, 12. April 2021, 11:23

Es wird einen Neustart geben und dies bedeutet, dass es Veränderungen geben wird. Vor ein paar Wochen wurden Unternehmen abrupt und überraschend aus gewohnten Routinen und Prozessen gerissen. Jetzt gilt es, den Überblick zu bewahren sowie schnell und angemessen zu handeln. Flexibilität, Improvisationsgeschick und Entscheidungsfähigkeit sind nun gefragt. Noch immer poppen viele Fragen auf und Entscheidungen müssen rasch getroffen werden.

Brennende Fragen sind:
- Was ist jetzt wichtig für eine gute Zukunft?
- Wo kann ich als Unternehmerin/als Unternehmer mit einer guten Hebelwirkung ansetzen?
- Wie kann ich mein Team unterstützen und weiterentwickeln?
- Welche Chancen kann und soll ich nützen?
- Was hat sich in dieser herausfordernden Situation bewährt?
- Was kann ich beibehalten?

Vom Schwarmwissen profitieren - unterschiedliche Perspektiven ermöglichen

Um auf diese und weitere Fragen Antworten zu finden, bietet die BIG STEP GmbH Unternehmerinnen und Unternehmern eine Online-Plattform für einen Austausch auf Augenhöhe in vertrauensvoller Atmosphäre.

Jetzt heißt es Umdenken... andere Perspektiven zulassen, um den eigenen Handlungsspielraum zu erweitern.

Unternehmerinnen und Unternehmer brauchen Sparringpartner
Die M2M-Online-Plattform der BIG STEP GmbH ist die ideale Chance, um die aktuelle unternehmerische Situation besser zu gestalten und für den Neustart fit zu sein.

Über die M2M-Online-Plattform
M2M (Manager to Manager) bietet via Online-Meeting (Audio/Video) Unternehmerinnen und Unternehmern die Möglichkeit, Ideen zu bündeln, Lösungen zu kreieren und Zukunftsperspektiven zu entwickeln. Das M2M-Meeting findet bei ausreichend Anmeldungen einmal pro Woche statt.

Kostenlos anmelden können sich Manager aus österreichischen Betrieben unter: contact@big-step.org ...
Quelle: Pressetext 16.04.2020

"Tipps für effizientes Arbeiten von zuhause aus [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Neues aus Linz vom 01.04.2020

Zitat: www.hrweb.at 24.03.2020

"Die Vereinigung der Business Trainer*innen Österreichs (VBT) hat eine Petition initiiert, in der sie auf die prekäre finanzielle Situation der mehr als 6000 freiberuflichen / selbstständigen Trainer*innen in der beruflichen Aus- und Weiterbildung aufmerksam macht [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.hrweb.at 24.03.2020


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