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10 News gefunden


Über Probleme, Trends und Lösungen aus psychologischer Sicht

Wien (OTS) - Umweltveränderungen, fortschreitende Digitalisierung und eine Verschiebung gesellschaftlicher Werte kommen seit Jahren in großen Schritten auf uns zu. Die Pandemie hat ihren Teil dazu beigetragen und macht jene Faktoren besonders für die Arbeitswelt spürbar.

Aus diesem Grund veranstaltet der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP), mit Unterstützung der BÖP-Fachsektion Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologie, und die Österreichische Akademie für Psychologie | ÖAP am Freitag, den 20. Jänner, eine Online-Fachtagung zum Thema "Herausforderungen der "neuen" Arbeitswelt - Probleme, Trends und Lösungen aus psychologischer Sicht".
Arbeit neu betrachtet

Genauso bunt wie das Arbeitsfeld selbst, sind die Vorträge der Speaker: Mag. Andreas Ekl, Canon Europa, Middle East & Africa, erzählt in "International Human Resource Management" über aktuelle Herausforderungen und welchen Beitrag die Arbeitspsychologie leisten kann. Was "The New Work Generation" ausmacht, erklärt Mag.a Dr.in Elisabeth Ponocny-Seliger, Geschäftsführerin von Coaching und Gender & Diversity Research. Viele weitere Vorträge zu Resilienzstärkung von Führungskräften, digitalen Revolution der psychologischen Diagnostik im Personalwesen oder Arbeitsbedingungen runden das vielfältige Programm ab.

„Dem Berufsverband der Österreichischen PsychologInnen ist es wichtig genau am Puls der gesellschaftlichen Entwicklungen zu sein und die psychologischen Problemstellungen professionell zu kommunizieren. Dafür ist die Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologie die relevante Königsdisziplin.“, erklärt die BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger.

Datum und Uhrzeit: Freitag, 20. Jänner 2023, 9.00 bis 16.00 Uhr

Programm und Anmeldung hier.

Rückfragen & Kontakt:

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)
Christina Rieger, BA, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. ...
Quelle: OTS0004, 9. Jan. 2023, 08:06

"[...] Inhalte der aktuellen Ausgabe

- Wissen kompakt: Michael Bungay Stanier im Portrait Interview mit Prof. Dr. Sabine Remdisch
- Konzeption: Personzentriertes Zwei-Kräfte-Modell
- Praxis: Der Coach als Konflikt- und Krisenmanager
- FAQ: Fragen an Peter Kraushaar
- Spotlight: Coaching Schritt für Schritt
- Spotlight: Ambidextrie als Führungsherausforderung
- Coaching-Tool: Der Berg der Entwicklung Bad Practice:
- Rechtsverletzungen im Team-Coaching
- Wissenschaft: Gendersensibles Coaching
- Philosophie/Ethik: Innere Arbeit am eigenen Selbst Rezensionen
- Coaching-Literatur
- Humor: Mehr zuhören!

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2020-11/12

"Obwohl die Gleichstellung der Geschlechter seit 1999 gesetzlich verankert ist, hat sich der Frauenanteil in Führungspositionen bisher nur sehr langsam erhöht. Jetzt sind Unternehmen von der Politik aufgefordert, Frauen gezielt für Führungspositionen zu gewinnen und/oder dahin zu entwickeln. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Carl Auer Newsletter - Februar 2016

"Die Wiener Frauenstadträtin Sandra Frauenberger unterstreicht die Bedeutung des Beschlusses des Wiener Landtags zur Gehaltstransparenz als Reaktion auf die heutige Veröffentlichung der Lohnsteuerstatistik: "Die Statistiken bestätigen leider immer wieder, dass die Lohnschere zwischen Frauen und Männern nur geringfügig weniger wird. Deswegen brauchen wir dringend wirksame Maßnahmen, um Einkommensgerechtigkeit herzustellen."

"Mit dem Beschluss ab 2012 einen Einkommensbericht der Bediensteten der Gemeinde Wien zu veröffentlichen, hat die Stadt sich zu einer freiwilligen Selbstverpflichtung entschlossen. Für Transparenz bei den Einkommen zu sorgen, bedeutet Benachteiligungen sichtbar zu machen. Wien ist damit wieder einmal Vorbild bei Geschlechtergerechtigkeit und der Schließung der Lohnschere ein Stück näher", so Frauenberger. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 11.01.2012

"Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage ist mangelnde Qualifikation nicht der Grund, warum Frauen so selten in Führungspositionen gelangen. 30 Prozent der Personalentscheider halten sie sogar für grundsätzlich besser ausgebildet. Die Ursachen liegen wesentlich tiefer. Wo, erklärt uns Professorin Edeltraud Hanappi-Egger von der WU Wien im Interview.

Haufe Online-Redaktion: Professorin Hanappi-Egger, Sie vertreten die Abteilung für Gender und Diversitätsmanagement an der Wirtschaftsuniversität Wien. In Ihrem neuen Buch schreiben Sie über die Mythen und Geschlechter-Klischees im Management. Um welche handelt es sich da konkret?

Edeltraud Hanappi-Egger: Erstens, dass Frauen per se Technik verändern würden und es daher reicht, mehr Frauen in Forschung und Technik zu rekrutieren. Dieser Annahme liegt der Mythos zugrunde, dass Organisationen geschlechtsneutral seien. Wie sich aber zeigt, sind sie eher geschlechtsblind und erfordern eine massive Anpassungsleistung von Frauen [...]"

Das gesamte Interview finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im April 14.04.2011

Frauen verdienen in Österreich rund ein Viertel weniger als Männer. Auf Basis dieser Einkommensunterschiede wird der "Equal Pay Day" berechnet: Er markiert jenen fiktiven Tag im Jahr, an dem Männer bereits jene Summe verdient haben, für die Frauen noch bis zum Ende des Jahres weiterarbeiten müssen. Heuer fällt der "Equal Pay Day" auf den 29. September 2010. Laut Gender Gap Report 2009 belegt Österreich damit weltweit den 102. Platz hinter Indonesien und Surinam. Im EU-Vergleich liegt Österreich an der vorletzten Stelle. "Es ist beschämend, dass die Gehaltsschere in den letzten Jahren nicht kleiner, sondern größer geworden ist", konstatiert die Vorsitzende des Frauenausschusses des Österreichischen Städtebundes, die amtsführende Wiener Stadträtin Sandra Frauenberger. "Wir brauchen dringend Maßnahmen, die Frauen und Mädchen stärken, Abhängigkeiten verhindern und eigenständige Existenzen und selbstbestimmte Lebensgestaltung sichern", so Frauenberger. "Ökonomische Gleichstellung ist dabei nun einmal ein Muss, um ein selbstbestimmtes Leben führen zu können."

Resolution des Städtebundes zum Pay Day

Der Frauenausschuss des Österreichischen Städtebundes hat anlässlich des Equal Pay Days eine Resolution verabschiedet. Darin fordert er unter anderem:

* Einkommenstransparenz in allen Betrieben
* Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen; Quoten in Aufsichtsräten und Führungspositionen
* Öffentliche Auftragsvergabe und Wirtschaftsförderung gekoppelt an Gleichstellungsmaßnahmen in Betrieben
* Beseitigung der ungleichen Verteilung von Hausarbeit ("Halbe-Halbe")
* Ausbau von bedarfsgerechten Kinderbetreuungseinrichtungen und ganztägigen Schulformen
* Erhöhung der sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigung von Frauen
* Förderung von beruflicher Aus- und Weiterbildung und des Wiedereinstiegs
* Neubewertung von Arbeit zur Aufhebung der Gehaltsdiskrepanzen zwischen typisch weiblichen und männlichen Branchen (z. B. Aufwertung ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 27.09.2010

Mit dem Praxishandbuch - Erfolgreich im Training! haben Sie ein ausgezeichnetes Werkzeug in der Hand, das Ihnen dabei hilft, Ihre Seminarkonzepte zu optimieren und Ihre Position als TrainerIn zu stärken.

Die Vielseitigkeit und Praxisnähe macht dieses Buch zu einer idealen Arbeitsgrundlage. Sie erhalten von den AutorInnen wertvolle Anregungen und Tipps für die Gestaltung und Durchführung von Seminaren, für den Umgang mit TeilnehmerInnen und nicht zuletzt für die eigene Positionierung als TrainerIn.

Ein facettenreiches Kompendium, das Ihnen in Ihrem Alltag als TrainerIn ein hilfreicher Begleiter sein wird!


Inhaltsverzeichnis
1) "Grundlagen für die Arbeit als TrainerIn" von Sabine Prohaska
2) "Seminarplanung und -design" von Paul Bischofberger
3) "Präsentation und Moderation" von Gerhard Prohaska
4) "Lernen in Gruppen" von Sabine Prohaska
5) "Konfliktmanagement spezial" von Verena Merkatz
6) "Gender Mainstreaming" von Robert Ellmerer
7)"Selbstmarketing als TrainerInnen" von Peter Stepanek und Harald Schwarz
8) "Diversity Management im AMS Wien" von Michael Musäus



Sabine PROHASKA (Hrsg.)
Erfolgreich im Training! Praxishandbuch

BoD Verlags GmbH, Norderstedt
ISBN 978-3-8391-1355-4
108 Seiten
€ 14,90 (zzgl. Versandkosten innerhalb Österreichs € 2,00) ...

Der "Wissenschaftsbericht der Stadt Wien 2009" steht unter dem Motto "Kreativ Neues denken, Position beziehen, Chancen entwickeln". Er stellt die wissenschaftsfördernde Tätigkeit der Stadt und die wissenschaftsbezogene Tätigkeit der Fachabteilungen dar. Weiters enthält der Wissenschaftsbericht redaktionelle Beiträge über die Rolle und Bedeutung der Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften und über Wissenschaft und die Gender-Dimension. [...]

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem folgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 07.07.2010

Das fForte_Coaching startet einen neuen Durchgang

Wien (OTS) - Das vom Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung im Rahmen der Initiative fForte - Frauen in Forschung und Technologie angebotene Coaching startet im Herbst einen weiteren Durchgang. Das fForte_Coaching ist ein von science2public 2007 in dieser Form entwickeltes und seitdem laufend adaptiertes spezielles Projektentwicklungstraining, das darauf abzielt, Frauen zu motivieren, Führungspositionen in Forschungsprojekten einzunehmen bzw. selbst Forschungsanträge einzureichen.

Konkrete Projekteinreichungen

Die Evaluierung der letzten Durchgänge bestätigt das fForte_Coaching als effektive, zeitgemäße Maßnahme zur Förderung von Frauen in Wissenschaft und Forschung. Mit den fForte_Coachings werden nicht nur Projekteinreichungen in nationalen Förderprogrammen und EU-Rahmenprogrammen stimuliert, sondern auch der Frauenanteil bei wissenschaftlichen Projekten bzw. in Forschungsteams erhöht. Darüber hinaus hat die Vernetzung der teilnehmenden Forscherinnen die gegenseitige Unterstützung in der wissenschaftlichen Karriereplanung zum Ziel. Auch Wissenschaftsministerin Beatrix Karl ist von den positiven Effekten des fForte_Coachings überzeugt: "Wir haben in Österreich zahlreiche Top-Wissenschafterinnen und Top-Forscherinnen. Durch das Coaching können Frauen ihre Karrieremöglichkeiten wesentlich verbessern. Das zweisemestrige Training in Projektentwicklung und Projektmanagement zeichnet sich dabei besonders durch die Praxisnähe aus."

Rüstzeug für den erfolgreichen Forschungsantrag

Sich neuen akademischen Herausforderungen zu stellen und sich innerhalb der Strukturen der österreichischen Forschungslandschaft als Frau zu behaupten, erfordert die Stärkung der eigenen
Kapazitäten. Das fForte_Coaching setzt hier an, um Forscherinnen auf ihrem Karriereweg zu unterstützen. 30 Wissenschafterinnen erhalten beim fForte_Coaching die Möglichkeit, ein Studienjahr lang, unterstützt von professionellen ...
Quelle: ots/ science2public 9.6.2010

Die aktuelle Ausgabe der „Psychologie in Österreich“ erscheint zu einem Zeitpunkt, an dem der erste Jahrestag der Lehmann-Pleite eines der bestimmenden Themen ist; in einem Herbst, der mit der Hoffnung auf zumindest eine Linderung der globalen wirtschaftlichen Krise aber auch aufkeimenden Ängsten vor einer möglichen Inflation verbunden ist. Sie befasst sich mit einem Thema, das häufig als zentraler Faktor für Wirtschaftsbetriebe angesehen wird, als Aktivposten, der wettbewerbsentscheidend sein kann: den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dem „Personal“ und hier im Speziellen mit Angeboten und Maßnahmen zu Personalentwicklung und Coaching.

Wirtschaftscoach und Buchautorin Astrid Schreyögg gibt zur Einstimmung in das Thema zunächst einen Überblick über Coaching und verwandte Formen personenorientierter Beratung, wie sie im Rahmen von Personalentwicklung angewendet werden. Sie zeigt, welchen Stellenwert Coaching, Supervision, Mediation, Mentoring und Outplacementberatung im Kontext von Personalentwicklungsmassnahmen heute haben.

Ergänzend dazu stellt Sabine Joanowitsch in einem sehr anschaulichen Praxisbeispiel aus ihrer langjährigen Erfahrung in der Personalberatung den Fall eines Einzel-Assessments eines Jungmanagers mit Schwerpunkt auf soziale Kompetenz und den daraus resultierenden Gewinn für Mitarbeiter und Unternehmen dar.

Braucht Management Ethik? Carola Kaltenbach setzt sich intensiv mit den anlässlich der Wirtschaftskrise hochbrisanten und komplexen Themen Ethik und Verantwortung im Management auseinander. Hypothesen über mögliche Ursachen der gegenwärtigen Entwicklungen werden vorgestellt. Weiters wird auf die psychischen Voraussetzungen für ethisches Handeln eingegangen.

Weitere Beiträge bringen eine Übersicht über das Potential von Coaching als ein Instrument in der Führungskräfteentwicklung (Katharina Mallich und Karin Gutiérrez-Lobos sowie Annette Diedrichs, Dominique Krüsi, Maja Storch) und Gerhard Liska beschäftigt sich mit ...


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