Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

3 News gefunden


"Wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt, bedeutet das oft einen kritischen Wissensverlust. Welche Strategien für einen erfolgreichen Wissenstransfer vonnöten sind, erläutert die Personalerin Bernadette Imkamp in der aktuellen Ausgabe der Wirtschaft + Weiterbildung.

Erfolgskritisches Wissen ist im Arbeitsalltag oft personengebunden – deshalb bedeutet es für Unternehmen ein Risiko, wenn Mitarbeiter ausscheiden. Die Verantwortlichen sollten deshalb sicherstellen, dass erfolgskritisches Wissen sich nicht mit den einzelnen Arbeitnehmern verabschiedet, fordert Bernadette Imkamp in der aktuellen Ausgabe der Wirtschaft + Weiterbildung. Imkamp ist Abteilungsleiterin Personalbetreuung und Personalmarketing bei Schwäbisch Hall. Die Bausparkasse startete bereits 2010 ein Pilot-Projekt zum Thema "Wissenstransfer-Coaching". Ziel des Projekts ist ein erfolgreicher Transfer des erfolgskritischen Wissens von den Mitarbeitern, die dieses aktuell haben, auf diejenigen, die es künftig besitzen sollen, so die Autorin.

Oft bietet sich laut Imkamp dazu ein neutraler Coach an, da zum einen den aktuellen Stelleninhabern oft nicht bewusst ist, wieviel erfolgsrelevantes Wissen sie haben – und die künftigen Stelleninhaber meist noch nicht wissen, was das erfolgskritische Wissen bei ihrer künftigen Tätigkeit ist. Auf Grundlage des Prozesses bei Schwäbisch Hall formuliert Imkamp acht Schritte, mit deren Hilfe Unternehmen den Wissenstransfer erfolgreich umsetzen können. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung 27.02.2014

Die Gehirnforschung liefert uns beinahe täglich neue Erkenntnisse über unser Gehirn.
Die Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement versteht sich hier als Brücke von der Wissenschaft in die Wirtschaft. Die AFNB mit Sitz in Köln ist ein internationales Unternehmen, das sich auf die Anwendbarkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse der Gehirnforschung für Trainer, Berater und Coaches spezialisiert hat.

Jährlich gibt es weltweit etwa 100.000 Publikationen zum Thema Gehirnforschung.
Die Akademie selektiert ganz speziell nach den Fachgebieten für Trainer, Coaches und Berater relevantes Know How in Form von Arbeitsunterlagen, bietet gezielte Fortbildungen sowie ein professionelles Netzwerk mit interaktivem Wissensaustausch an.

Diese Informationen und neueste Erkenntnisse werden in unterschiedlichster Weise angeboten: Von PowerPoint Präsentationen über Videos, Audios, Dokumentationen, Summaries und konkret anwendbaren Tools. Regionalmeetings, Live Stream Fernsehsendungen und Veranstaltungen mit führenden Gehirnforschern runden das gesamte Angebot des Wissensmanagements der AFNB ab.

Die AFNB lädt interessierte Trainer, Coaches und Berater in regelmäßigen Abständen zu kostenlosen Vorträgen ein, um neueste Informationen über die Anwendbarkeit der Gehirnforschung in ihrer Arbeitswelt zu erfahren und zusätzlich die Kooperationsangebote der Akademie kennen zu lernen.

Nähere Details zu den Informationstagen, Terminen und den Leistungen der AFNB finden Sie unter www.afnb.at.

Dr. Hannes Horngacher, MSc
Direktion AFNB Österreich/Italien/Schweiz


AFNB Akademie für neurowissenschaftliches
Bildungsmanagement

Grabenstraße 22, A - 5020 Salzburg
Tel +43 (0) 662 830476 – 13
Mobil +43 (0) 664 411 92 99
www.afnb.at - www.afnb.ch
hannes.horngacher@afnb.at
Nähere Informationen zur Pressemitteilung:
Dr. Hannes Horngacher ...

"Rezension von Dr. Michael Loebbert
„Leistung“ scheint zunächst ein „zwiespältiges Konstrukt“ (S. 9) zu sein. Wird sie doch schnell in Zusammenhang gebracht mit Arbeitsdruck, Überlastung und Burnout. Was im Sport etabliert ist, Leistung jeweils in Bezug auf die Disziplin, das Lebensalter und die Umstände von Sportlerinnen zu definieren, weicht im Berufsleben oft der knallharten Frage nach Kosten und Nutzen. Schlimmer noch, das Leistungsdenken der Ökonomie schwappt in den privaten Lebensbereich der Geschlechterbeziehung, der Kindererziehung und der Freizeitgestaltung. – Andererseits beschreibt der Autor „Leistung“ durchaus als „nützlich“ (S. 20). Es geht um „Leistung verstehen“ als „Basis für Performance-Coaching“: „Leistungsbereitschaft“, das Verhältnis von Leistung und Erholung, „positive Einstellung“ zur Leistung, „Leistungsmotivation“ und der bekannte „Flow“ sind durchaus nützliche Modelle zum Verständnis von Leistung und unseren Möglichkeiten, diese zu beeinflussen.

Als Sportpsychologe ausgebildet betont der Autor, dass es nicht um die „Maximierung“ – das Letzte rausholen, sondern um die „Optimierung“ von Leistung, als sinnvolle kurz-, mittel- und langfristige Verbesserung von Leistung gehen muss. Nicht die Burnout-Spirale, sondern die langfristige Stabilisierung eines hohen Leistungsniveaus muss das Ziel sein. Dafür überträgt er die mehrdimensionale Herangehensweise im Sport, Taktik-, Strategie- und Muskeltraining, Ausdauer, Regeneration, mentale Stärkung, auf betriebliche Themen wie Qualitäts- und Wissensmanagement, Führung, Team- und Kulturentwicklung. [...]"

Die gesamte Rezension finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2012-10


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung