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21 News gefunden


Digitalisierung, Klimaschutz und demografische Entwicklung - Betriebe stehen von großen Herausforderungen. Der FGÖ unterstützt sie durch gezielte Förderprogramme

Wien (OTS) - Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist eine Erfolgsstory: Heuer wurden zum zwanzigsten Mal die BGF-Gütesiegel verliehen und die Zahl der ausgezeichneten Betriebe ist von 26 auf 546 angestiegen. Begrüßt und ausgezeichnet wurden die Gütesiegel-Betriebe für ­ihre nachhaltigen BGF-Projekte kürzlich durch die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK), die Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau (BVAEB) und den Fonds Gesundes Österreich (FGÖ).

BGF ist eine moderne Organisationsentwicklungsstrategie mit dem Ziel, die Gesundheit und das Wohlbefinden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verbessern. Johannes Rauch, Gesundheitsminister und Präsident des FGÖ: "Immer mehr Unternehmen erkennen, dass sich Investitionen in Maßnahmen zur Stärkung der körperlichen und psychischen Gesundheit der Belegschaft langfristig lohnen. Sie sind das Fundament eines erfolgreichen Unternehmens und ein wesentlicher Betrag, um die Zahl gesunder Lebensjahre in Österreich zu erhöhen."

Das „BGF-Qualitätsmanagementsystem“ garantiert einen hohen Standard

Das 2004 eingeführte Qualitätsmanagementsystem mit den drei Stufen, BGF-Charta, BGF-Gütesiegel und BGF-Preis ist Garant dafür, dass dort wo BGF drauf steht, auch BGF drin ist. Entwickelt wurde es vom FGÖ in Kooperation mit dem „Österreichischen Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung“ (ÖNBGF), inhaltliche Basis war die „Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union“. Seit der Etablierung des Qualitätsmanagementsystems fördert es der FGÖ zur flächendeckenden Umsetzung im Rahmen einer strategischen Kooperationspartnerschaft mit dem ÖNBGF. „Das BGF-Gütesiegel zeichnet Betriebe aus, die vorbildliche und nachhaltige Projekte zur Förderung der Gesundheit durchgeführt haben. Heuer ...
Quelle: OTS0048 am 25.03.2024 10:00 Uhr

Buch-Rezension: Reinventing Organizations -
Ein Leitfaden zur Gestaltung sinnstiftender Formen der Zusammenarbeit von Frederic Laloux
Wenn wir die herausfordernden Probleme unserer Zeit lösen wollen, werden wir eine neue Weltsicht, ein neues Menschenbild und neue Organisationsformen brauchen – stärker sinnorientierte Wirtschaftsunternehmen, beseelte Schulen, wirkungsvollere gemeinnützige Organisationen. Jeder, der sich ins Neue begibt, wird wahrscheinlich auf Widerstände stoßen und als Idealist oder Narr bezeichnet werden. Die Welt wurde nur durch solche Menschen verändert. Wenn Sie einer davon sind, wird Ihnen dieses Buch zusätzliches Vertrauen darin geben, dass es möglich ist und ein inspirierender und praktischer Leitfaden sein.
Das Überleben vieler Tierarten, Ökosysteme und vielleicht der Menschheit selbst hängt von unserer Fähigkeit ab, uns zu höheren Formen des Bewusstseins zu entwickeln und von dort aus in einer neuen Weise zusammenzuarbeiten, um unsere Beziehung mit der immer komplexer werdenden Welt zu transformieren und die Schäden, die wir angerichtet haben, zu heilen. Das erste Kapitel des Buches gibt einen Überblick über die menschlichen Entwicklungsstufen, die auch zu einem besseren Verständnis von Organisationsformen, die auch heute noch angewandt werden, beitragen.
Jede dieser Entwicklungsstufen zeigte sich in der gesamten Menschheit und wiederholt sich heute im Grunde in jedem Individuum. Jede dieser Stufen umfasst bestimmte Werte, Bedürfnisse, Motivationen, Moralvorstellungen, Weltsichten, Egostrukturen, soziale Typen und soziale Netzwerke.
Auf jeder Stufe machten wir einen Sprung in unseren kognitiven, moralischen und psychologischen Fähigkeiten im Umgang mit der Welt. Die nächste Stufe, in die wir uns gerade erst hineinbewegen, korrespondiert mit der Ebene der „Selbstverwirklichung“ im Modell von Abraham Maslow und wird authentisch, evolutionär oder integral genannt. In der integralen Weltsicht weisen wir unser Ego in die Schranken und suchen nach der inneren Stimmigkeit und nach einer heilsameren Daseinsweise. ...

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Die Gehirnforschung liefert uns beinahe täglich neue Erkenntnisse über unser Gehirn.
Die Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement versteht sich hier als Brücke von der Wissenschaft in die Wirtschaft. Die AFNB mit Sitz in Köln ist ein internationales Unternehmen, das sich auf die Anwendbarkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse der Gehirnforschung für Trainer, Berater und Coaches spezialisiert hat.

Jährlich gibt es weltweit etwa 100.000 Publikationen zum Thema Gehirnforschung.
Die Akademie selektiert ganz speziell nach den Fachgebieten für Trainer, Coaches und Berater relevantes Know How in Form von Arbeitsunterlagen, bietet gezielte Fortbildungen sowie ein professionelles Netzwerk mit interaktivem Wissensaustausch an.

Diese Informationen und neueste Erkenntnisse werden in unterschiedlichster Weise angeboten: Von PowerPoint Präsentationen über Videos, Audios, Dokumentationen, Summaries und konkret anwendbaren Tools. Regionalmeetings, Live Stream Fernsehsendungen und Veranstaltungen mit führenden Gehirnforschern runden das gesamte Angebot des Wissensmanagements der AFNB ab.

Die AFNB lädt interessierte Trainer, Coaches und Berater in regelmäßigen Abständen zu kostenlosen Vorträgen ein, um neueste Informationen über die Anwendbarkeit der Gehirnforschung in ihrer Arbeitswelt zu erfahren und zusätzlich die Kooperationsangebote der Akademie kennen zu lernen.

Nähere Details zu den Informationstagen, Terminen und den Leistungen der AFNB finden Sie unter www.afnb.at.

Dr. Hannes Horngacher, MSc
Direktion AFNB Österreich/Italien/Schweiz


AFNB Akademie für neurowissenschaftliches
Bildungsmanagement

Grabenstraße 22, A - 5020 Salzburg
Tel +43 (0) 662 830476 – 13
Mobil +43 (0) 664 411 92 99
www.afnb.at - www.afnb.ch
hannes.horngacher@afnb.at
Nähere Informationen zur Pressemitteilung:
Dr. Hannes Horngacher ...

Zitat derstandard.at 22. Mai 2013, 18:21

"Wer sich mit seiner Geschäftsidee für einen positiven Wandel der Gesellschaft einsetzen will, kann sich im Hub Vienna mit Gleichgesinnten vernetzen

Wien - Da ist zum einen die Idee, Obdachlose in Prag als Fremdenführer zu engagieren. Funktioniert so gut, dass vom Goethe-Institut bis zur deutschen TAZ über das Projekt Pragulic berichtet wird. Oder die Vison von Ionnis Tarmanas, Neuropsychologe mit dem Codenamen "Dream Catcher", der mittels einer Software Demenz im Frühstadium erkennbar machen und hinauszögern möchte. Vorherige Mission? "Zwölf Jahre Erfahrung mit Alzheimer und virtueller Realität", steht auf Tarmanas Projektbeschreibung.

"Diese Person wird einen Unterschied machen", kann jeder Besucher lesen, der sich dem Spiegel in der umgebauten Fabrikshalle in der Lindengasse zuwendet. Es ist die Kernbotschaft im Hub Vienna, einem internationalen Netzwerk für soziale Unternehmer: Jeder kann etwas verändern.

Netzwerk der Verbesserer

Das Hub Vienna, gegründet 2009, ist gleichzeitig Treffpunkt und Arbeitsort für Kleinunternehmer und Kreative, die mit ihren Ideen nicht nur einen wirtschaftlichen, sondern auch einen gesellschaftlichen oder ökologischen Anspruch verfolgen. In den Projekten der rund 300 Mitglieder in Wien geht es um nachhaltige Mode, Bekämpfung von Jugendverschuldung, Bildungsgerechtigkeit, erneuerbare Energien oder Müllvermeidung.

"Wer hierher kommt, will nicht nur einen günstigen Arbeitsplatz, sondern Austausch", sagt Matthias Reisinger, Geschäftsführer und einer der vier Gründer des Hub Vienna. Mitgliedschaftsbeiträge staffeln sich je nach Bedarf von 20 bis 300 Euro. Manche kommen nur einmal im Monat, andere jeden Tag. Es gibt gemeinsame Kochabende, Strategie- und Businessplanworkshops. Im Moment entwickelt ein Mitglied mit Investmenterfahrung einen Fonds für nachhaltige Projekte [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Julia Herrnböck, DER STANDARD, 23.5.2013

"Die erstmals stattfindende „SOMMERAKADEMIE" von incite bringt im Rahmen der Qualitätsoffensive des Fachverband UBIT ein neues, innovatives Weiterbildungsformat. Die Teilnehmer haben dabei die Möglichkeit, in einem attraktiven Umfeld mit Freizeitoptionen ein verdichtetes Weiterbildungsangebot zu nutzen und vom versammelten Teilnehmer- und Experten-Netzwerk zu profitieren [...]"

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.incite.at 08.05.2013

"Die Arbeitsmarktpolitik muss noch mehr tun.

2012 ist das europäische Jahr des aktiven Alterns. Bei einem Treffen der Partner/-innen des Netzwerks "Älter werden, Zukunft haben!" am 5. Dezember 2012 wurde Bilanz gezogen: Die Arbeitsmarktpolitik muss noch stärker auf die Bevölkerungsentwicklung reagieren. Ältere Menschen brauchen Arbeitsbedingungen, unter denen sie gesund bis zur Pension tätig sein können.

Der Anteil von Menschen über 65 wird sich bis 2050 verdoppeln. Damit wird sowohl die Zahl der Pensionisten/-innen steigen, als auch das Durchschnittsalter der Beschäftigten. Diese Prognosen zeigen einen eindeutigen arbeitsmarktpolitischen Handlungsbedarf auf: Die Arbeitsfähigkeit älterer Beschäftigter muss verstärkt gefördert werden, damit sie ihren Beruf gesund und motiviert bis zur Pension ausüben können.

Bei einer AK-Befragung von Arbeitssuchenden über 45 waren mehr als
die Hälfte der Befragten der Meinung, dass sie kein passendes Jobangebot erhalten haben. "Die Beschäftigungsquote älterer Menschen muss deutlich erhöht werden. Dafür brauchen wir passende Jobangebote für Arbeitssuchende über 45", sagt AK-Direktor Dr. Josef Moser. [...]"

OTS, springermedizin.at
© 2012 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 13.12.2012

"OÖGKK: Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) nötiger denn je.

Eine aktuelle Studie des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz belegt, dass fast ein Drittel der österreichischen Beschäftigten unter gesundheitlichen Belastungen am Arbeitsplatz leidet: Für die OÖGKK - als österreichische Kontaktstelle des Europäischen Netzwerks Betriebliche Gesundheitsförderung - eine Bestätigung, wie wichtig Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) für den Wirtschaftsstandort Österreich ist. "Wenn wir die Gesundheit in Oberösterreichs Betrieben fördern, dann stärken wir die Gesundheit von 540.000 beschäftigten Menschen", sagt OÖGKK-Obmann Felix Hinterwirth.

Dass von diesen Maßnahmen nicht nur die Arbeitnehmer sondern vor allem auch die Unternehmen profitieren, belegen Studien. Laut Berechnungen des Instituts für Höhere Studien (IHS) verlieren Österreichs Betriebe zwischen 345 Millionen und einer Milliarde Euro pro Jahr, wenn sie die Angebote zur Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) nicht nutzen. Betriebe, die BGF Projekte abgeschlossen haben, sind überzeugt von der Wirkung des europaweit entwickelten Konzepts. Die demografischen Veränderungen in der Arbeitswelt, aber auch der Blick auf die Gesundheit der Gesamtbevölkerung sind weitere gewichtige Argumente für wirksame Gesundheitsförderung in den Betrieben. Die OÖGKK investiert daher stark in die BGF und weitet ihr Angebot aus. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 27.09.2012

Lieber 20 persönliche Gratulationen als hunderte Standardnachrichten
– sozialen Netzwerken fehlen Herz, Persönlichkeit und Nähe.

Graz, am 12. Juni 2012

Manche Menschen sind in fünf, sechs oder zehn sozialen Netzwerken gleichzeitig – und geben dort ihren Geburtstag oder andere Ehrentage preis. Das Ergebnis sind oft Hunderte standardisierte Glückwunsch-Mails. „Pseudoglückwünsche“, nennt das die Expertin für Karrierenetzwerke und Kundenbeziehungen Magda Bleckmann. Sie kritisiert die zunehmende Automatisierung der Kommunikation. Ihr Fazit: XING und Facebook nerven.



„Ich habe keine Lust darauf, hunderte Mails zum Geburtstag zu bekommen von Menschen, die ich nur flüchtig kenne. Schon gar nicht, wenn ich auf den ersten Blick sehe, dass das eine Standardmail ist, die der ‚Freund‘ an jeden schickt – oder noch schlimmer, wenn er es komplett automatisiert hat“, so Bleckmann. Immer mehr XING- und Facebook-Nutzer setzen für die Kontaktaufnahme auf Software, die Geburtstagswünsche, Kontaktanfragen und Begrüßungsnachrichten standardmäßig bearbeitet. „Das ist eine Unsitte“, so die Profi-Netzwerkerin. Kommunikation verkomme zu etwas völlig Belanglosem.


Im Grunde, so Bleckmann, seien Facebook, Twitter, Google+ und XING ja eine tolle Erfindung. Adressen blieben aktuell, die Suche nach Freunden und Kontakten werde vereinfacht und Informationen könnten schnell ausgetauscht werden. „Eine echte Unterstützung beim Netzwerken“, findet sie. Aber in dieser Form sei das schlimmer als gar kein Kontakt. Schließlich müssten Dialoge, Glückwünsche und zwischenmenschliche Kontakte ihren Wert behalten und zumindest ein wenig von Herzen kommen. Kommunikation drohe zu verrohen, eigentlich persönliche Nachrichten würden so zu blanken, und zudem schlecht gemachten, Werbebotschaften. 
 


„Jeder sollte sich fragen, welchen Wert er sich und seinen Kontakten geben möchte“, meint die Buchautorin Bleckmann, die sich seit Jahren mit Seilschaften, Karrierenetzwerken und Kundenbeziehungsmanagement befasst. ...

Erfolgreiche Kunden- und Karrierenetzwerke sind wertebasiert.

Netzwerke sind in aller Munde. Ohne sie geht gar nichts mehr: im Job, im Privatleben oder als Selbständiger, der auf gute Beziehungen zu seinen Kunden und Partnern angewiesen ist. Funktionierende Beziehungsgeflechte sind vor allem dann erfolgreich, wenn sie auf Werten basieren und von Taktgefühl und gegenseitiger Einsatzbereitschaft getragen werden, weiß die Grazer Profi-Netzwerkerin Magda Bleckmann. „Netzwerke müssen allgemeinen und verbindlichen Normen entsprechen und sich an gesellschaftlichen Konventionen orientieren“, sagt die ehemalige Spitzenpolitikerin Bleckmann. Nur so seien sie langfristig tragfähig und würden von allen Beteiligten akzeptiert. Verlässlichkeit, Vertrauen, Treue, Nachvollziehbarkeit, Ehrlichkeit, Aufmerksamkeit für die jeweils anderen und echtes Interesse an Gemeinsamkeiten und dem Nutzen aller seien nur einige wesentliche Voraussetzungen. Insbesondere beim Aufbau von Kundennetzwerken seien diese wichtig. Hier sei der Initiator vor allem als Moderator gefragt, weil er seine unternehmerischen Gewinnerzielungsabsichten mit erkennbaren Mehrwerten kombinieren müsse. „Netzwerk“, so Bleckmann „ist eben keine Einbahnstraße, sondern eine Wechselbeziehung.“

Vor allem komme es auf das Engagement an. Lebendige Netzwerke lebten in erster Linie von Aktivität. Dazu gehöre auch, Informationen offen weiterzugeben und einzusetzen. Transparenz sei ebenso ein Wert für gute Netzwerkbeziehungen. Gerade Kundennetzwerke benötigen diese Transparenz. Jedem müsse klar sein, was ihm die Mitgliedschaft bringe und welche Vorteile er daraus beziehen kann. Es gehe darum, Nutzen zu stiften. Professionelle Kundenclubs oder Customer Relationship Manager würden ihre Kundenkontakte und Produktinformationen geradezu sozialisieren. Damit wachse die Chance, Kunden zu binden, Treue zu belohnen und eine emotionale Beziehung aufzubauen. Netzwerke und Clubs dürften keine Verteiler für Werbebotschaften, sondern ...
Quelle: www.magdableckmann.at


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