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7 News gefunden


"Berufsgruppen wie Rechtsanwälte, Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer, die Standesregeln oder hohem wirtschaftlichen Druck ausgesetzt sind, klagen häufig über Zeitprobleme. Doch die üblichen Ratschläge zum Thema Zeitmanagement helfen ihnen aufgrund der besonderen beruflichen Anforderungen meist nicht weiter. Zudem sind die Zeitprobleme so individuell, dass eine „allgemeine“ Strategie nicht passt. Hier setzt dieses Buch an: Es vermittelt Juristen, Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern das Wissen und erläutert die Werkzeuge, um selbständig Strategien für ihre persönlichen Zeitprobleme zu entwickeln und diese erfolgreich in ihrem beruflichen Alltag umzusetzen. [...]"

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Quelle: Springer Buchtipps 07.10.2014

"[...] Stefan Dornbach entwickelt einen den Erfordernissen selbstregulierten beruflichen Lernens angepassten Begriff von Zeitmanagement. Er untersucht, wie Teilnehmer an Maßnahmen zur Berufsvorbereitung dieses Zeitmanagement anwenden und schafft damit die Grundlage für Überlegungen, wie es entsteht und gefördert werden kann. [...]"

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Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 04.06.2014

"Psychische Erkrankungen sind längst in in der Arbeitswelt angekommen. Wie Unternehmen ihre Mitarbeiter stärken können, damit es gar nicht erst so weit kommt, zeigt die neugestaltete Website www.psyga.info vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales.

Die Zahlen belegen: Obwohl die Krankheitstage von Beschäftigten seit Jahren insgesamt rückläufig sind, nehmen die Arbeitsunfähigkeiten aufgrund psychischer Erkrankungen deutlich zu. 2010 waren bereits zwölf Prozent aller Arbeitsunfähigkeitszeiten psychisch bedingt. Die mit psychischen Erkrankungen verbundenen Folgen für Gesellschaft und Unternehmen sind erheblich: Rund 763.000 Erwerbstätigkeitsjahre gehen nach Schätzungen dadurch mittlerweile verloren. [...]"

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Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im Dezember

"Beförderungen am Arbeitsplatz machen auf Dauer nicht glücklich – im Gegenteil: Sie schaden gar der psychischen Verfassung. Zu diesem überraschenden Befund kommt eine aktuelle Studie australischer Wissenschaftler, die das Bonner Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) veröffentlicht hat.

Wer glaubt, dass ein Sprung auf der Karriereleiter nach oben vor allem positive Auswirkungen hat, der irrt. Trotz dauerhaften Einkommenssteigerungen und höherem sozialen Status überwiegen langfristig die negativen Effekte von vermehrtem Stress und längeren Arbeitszeiten, so das Fazit der Forscher. Für ihre Untersuchung nutzten sie einen umfangreichen Datensatz mit detaillierten Befragungsdaten zu Arbeitsplatzaspekten, Gesundheit und Lebenszufriedenheit. So konnten sie rund 2.000 Beförderungen von Vollzeitbeschäftigten im Alter von 18 bis 64 Jahren analysieren und die Entwicklung der Betroffenen über einen Zeitraum von zehn Jahren verfolgen. [...]"

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Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im August 16.08.2012

"Ständiges Verfügbarsein-Müssen, dringende Termine, Rückrufanfragen: es lastet enormer Druck auf uns und unser Leben scheint völlig fremdbestimmt, wodurch sich die Burn-out-Fälle häufen. Selten fühlen wir uns frei in unseren Entscheidungen und agieren eher wie Marionetten anderer – ein fataler Kreislauf, der uns Energie raubt. In seinem ermutigenden Aufruf zu mehr Selbstbestimmung geht Lothar Seiwert der spannenden Frage nach, warum gerade vielbeschäftigte Erfolgsmenschen ihre Aufgaben spielend zu meistern scheinen, und kommt zu der bestechenden Erkenntnis: Wer den Mut hat, seine Zeit unabhängig und frei einzuteilen und seine Prioritäten nach eigener Überzeugung zu setzen, hat sein Leben selbst in der Hand und kann uneingeschränkt über seine Ressourcen verfügen. [...]"

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Quelle: Speakers Excellence Newsletter 22.11.2011

"Broschüre der Frauenabteilung zeigt Spielräume für Unternehmen auf

Innovative Regelungen der Arbeitszeiten fördern Frauen im Berufsleben. Starre Arbeitsformen erweisen sich als ebenso veraltet wie das Festhalten an klischeehaften Geschlechterrollen. Frauen fassen in immer mehr gesellschaftlichen Bereichen Fuß und wagen unübliche, aber interessante Berufsverläufe - Männer nehmen zunehmend Familienverantwortung wahr. Das Thema Vereinbarkeit betrifft nicht mehr ausschließlich die Mitarbeiterinnen in Betrieben. Das bei abz austria in Auftrag gegebene neue Handbuch "Flexible Arbeitszeitmodelle - mehr Spielraum für Vereinbarkeit im Unternehmen" zeigt Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und Personalverantwortlichen in Unternehmen auf, welche Möglichkeiten bestehen und realistisch zum Vorteil aller umgesetzt werden können. [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 21.06.2011

Das fForte_Coaching startet einen neuen Durchgang

Wien (OTS) - Das vom Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung im Rahmen der Initiative fForte - Frauen in Forschung und Technologie angebotene Coaching startet im Herbst einen weiteren Durchgang. Das fForte_Coaching ist ein von science2public 2007 in dieser Form entwickeltes und seitdem laufend adaptiertes spezielles Projektentwicklungstraining, das darauf abzielt, Frauen zu motivieren, Führungspositionen in Forschungsprojekten einzunehmen bzw. selbst Forschungsanträge einzureichen.

Konkrete Projekteinreichungen

Die Evaluierung der letzten Durchgänge bestätigt das fForte_Coaching als effektive, zeitgemäße Maßnahme zur Förderung von Frauen in Wissenschaft und Forschung. Mit den fForte_Coachings werden nicht nur Projekteinreichungen in nationalen Förderprogrammen und EU-Rahmenprogrammen stimuliert, sondern auch der Frauenanteil bei wissenschaftlichen Projekten bzw. in Forschungsteams erhöht. Darüber hinaus hat die Vernetzung der teilnehmenden Forscherinnen die gegenseitige Unterstützung in der wissenschaftlichen Karriereplanung zum Ziel. Auch Wissenschaftsministerin Beatrix Karl ist von den positiven Effekten des fForte_Coachings überzeugt: "Wir haben in Österreich zahlreiche Top-Wissenschafterinnen und Top-Forscherinnen. Durch das Coaching können Frauen ihre Karrieremöglichkeiten wesentlich verbessern. Das zweisemestrige Training in Projektentwicklung und Projektmanagement zeichnet sich dabei besonders durch die Praxisnähe aus."

Rüstzeug für den erfolgreichen Forschungsantrag

Sich neuen akademischen Herausforderungen zu stellen und sich innerhalb der Strukturen der österreichischen Forschungslandschaft als Frau zu behaupten, erfordert die Stärkung der eigenen
Kapazitäten. Das fForte_Coaching setzt hier an, um Forscherinnen auf ihrem Karriereweg zu unterstützen. 30 Wissenschafterinnen erhalten beim fForte_Coaching die Möglichkeit, ein Studienjahr lang, unterstützt von professionellen ...
Quelle: ots/ science2public 9.6.2010


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